Morgen gehts los mit der Fußball-WM im weit entfernten Russland. Wer jetzt bei uns über Zeitzonen stöhnt, weil manche Spiele schon ab 14 Uhr bzw. 16 oder 17 Uhr im Fernsehen laufen, sollte lieber Mitleid mit den Russen selbst haben. Wenn es in Kaliningrad früher Nachmittag (14 Uhr) ist, schlafen die Bewohner der Halbinsel Kamtschatka bereits (2 Uhr nachts).
Wie sieht es im Land des noch amtierenden Weltmeisters mit WM-Schauen während der Arbeitszeit aus? Dürfen die Mitarbeiter am Arbeitsplatz streamen –  geduldet oder sogar offiziell? Ist Fußball-WM-Schauen im Land des Effizienz-Weltmeisters eher verboten? Oder gibt es in unserer kreativen Branche vielleicht sogar Office Viewing? Welche Regelungen sie für die Dauer der WM haben, verraten uns einige unserer Kunden? Los geht’s:

Marion Koppitz, CEO i-Pointing


„Wir haben für unsere Mitarbeiter für die Fußball-WM klare Regeln aufgestellt und vorab kommuniziert: Deutschland-Spiele dürfen ,nebenbei‘ in Bild und Ton verfolgt werden, alle anderen ausschließlich über Liveticker. Pausen dürfen nach Absprache mit dem Vorgesetzten verlegt oder verlängert werden. Das Auftaktspiel der deutschen Nationalmannschaft werden wir uns am Sonntag gemeinsam im Büro auf der großen Leinwand anschauen – da passt es nur zu gut, dass wir von unserer Hausmesse, die vor kurzem stattfand, noch einige Getränke übrig haben.“

Matthias Chorherr, General Manager mediascale


„Es gibt ja bereits erste Schätzungen, auf wie viel Milliarden sich der Schaden an der Wirtschaft durch die verminderte Produktionskraft beläuft. Diese Einschätzung teilen wir jedoch in keiner Weise. Eigenverantwortung ist bei uns keine Worthülse, sondern Teil unserer Mitarbeiter-DNA. Das bedeutet: Unsere Mitarbeiter entscheiden selbst, ob es gerade möglich ist, die Vuvuzela unter dem Tisch hervorzuholen. Streaming – ob Video oder Audio – ist grundsätzlich möglich, solange Kollegen mit geringerem Interesse dabei nicht gestört werden. Bei aller Flexibilität muss natürlich eine optimale Betreuung und Erreichbarkeit für unsere Kunden weiterhin gewährleistet sein. Dahingehend haben wir jedoch keine Bedenken.
Das Spiel gegen Südkorea am 27. Juni werden wir gemeinsam auf der Leinwand verfolgen. Pizza, ein kühles Bier und ein gutes Spiel – was gibt es Schöneres und was könnte den Kollegenzusammenhalt besser stärken?“

Ewald Pusch, Geschäftsführer Neverest


„Wir haben keine komplett einheitliche Regelung bei uns intern. Die Auftragslage und die Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters sind das Regulativ. Bei ,großen‘ Spielen mit allgemeinem Interesse werden wir gemeinsam schauen.“
Kira Schirl, Director Operations trbo

„Wenn jemand nebenher streamt und seine Arbeit dabei nicht vernachlässigt,  ist WM-Schauen für uns kein Problem. Da wir flexible Arbeitszeiten haben, wird bei super spannenden Spielen sicherlich der ein oder andere Fußball-verrückte Kollege früher Feierabend machen, um rechtzeitig zum Anpfiff um 16 oder 17 Uhr ein Spiel im Public Viewing zu sehen. Bei einem spannenden Viertelfinale zur Arbeitszeit mit deutscher Beteiligung werden wir sicherlich im Team zusammen schauen ;-)“
Und wir selbst. Wie handhaben wir das mit Arbeit und Fußball-WM?

Christian Faltin, cocodibu


„Wer bei uns im vollständigen Dress der jeweiligen National-Mannschaft erscheint, darf im Konfi live kucken. Für das deutsche Vorrundenspiel gegen Südkorea, das wir gemeinsam schauen, sammeln wir noch Rezepte mit Kimchi und tüfteln an einer speziellen Bibimbap-Zubereitung. Dazu gibt es Yuja-Tee. Ab dem Achtelfinale wird dann mit unserem internen WM-Beauftragten eine Neuregelung verhandelt.“
 

Wir ziehen zum Jahreswechsel um. Und dank Google Street View können wir Euch jetzt schon zeigen, was uns vor Ort erwartet. Könnte man durch das offene Fenster im ersten Stock blicken,  würde man ein wunderschönes Altbaubüro erkennen, in dem bisher lediglich ein Schreibtisch und noch keine Kaffeeküche steht. An dieser Stelle ein Danke schön an unseren Vermieter, der nicht zu den 245.000 Antragsstellern zählte, die bei Google einen Antrag auf Unkenntlichmachung ihres Heims eingereicht haben. Ab dem 3. Januar starten wir hier mit mehr Raum und Platz – auch für neue PR-Ideen!

 

Ainmillerstr.

Neben München lassen sich bei Google Street View ab heute 19 weitere deutsche Großstädte in erstaunlich guter Bildqualität ganz genau unter die Lupe nehmen.

Wer in Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, Nürnberg, Stuttgart oder Wuppertal wohnt, kann sein Heim ab sofort auch online bewundern – falls er nicht wie rund 3 Prozent der Haushalte vorab Widerspruch gegen die Veröffentlichung der Bilder bei Google Street View eingelegt hat.

Eine niedrige Zahl, wenn man bedenkt, wie oft das neue Google-Angebot im Vorfeld für Schlagzeilen gesorgt hatte: Kaum war die Diskussion um die grundsätzliche Rechtmäßigkeit des Vorhabens und um den Datenschutz etwas abgeflaut, stellte sich heraus, dass Google bei den Street-View-Fahrten nebenbei auch Standorte und Kennungen von WLANs aufgezeichnet hatte, woraufhin Google umgehend die Street-View-Fahrten stoppte und die WLAN-Scanner aus den Fahrzeugen ausbaute. Auch Gesichter von Passanten und Kennzeichen von Autos macht Big Brother aus Mountain View mit einer Software jetzt automatisch unkenntlich.

Und so funktioniert die virtuelle Sightseeing-Tour:

Bei Google Maps kann die kleine gelbe Figur dazu verwendet werden, die Steet View-Bilder anzeigen zu lassen. Wenn diese in das Kartenfenster gezogen wird, werden Straßenzüge mit Street View-Aufnahmen blau umrandet. An der Position, an der man das Männchen absetzt, wird das Bild geladen. Patricia Langen

Frühlingszeit, Apps-Zeit! So scheint es zumindest. Denn pünktlich zu Beginn der schönsten Jahreszeit bringen Apple und zahlreiche weitere Anbieter eine riesige Auswahl an Apps raus, mit denen der Sommeranfang noch angenehmer und schöner werden soll. Passend zum Start in die Sommerzeit diesen Sonntag haben wir uns die Tools angeschaut und ein kleines Ranking erstellt. 

1. Der Pollenbarometer

Pollenbarometer

Für Pollengeplagte: Im cocodibu-Büro haben über die Hälfte den lästigen Frühjahrsschnupfen. Ist es da dann nicht hilfreich, mit seinem Handy rechtzeitig die Pollenflug-Intensität für jede Region erkennen zu können, um Vorsorge zu treffen? Wir sind der Meinung: Absolut – Nutzwert für den Alltag!

2. Die Grillsaison ist eröffnet

Grill


Für Würstl-Fans: Welche Beilage beim Grillen zu Rind oder Fisch passt, erfährt man mit der neuen Grill-App.Außerdem gibt's hier neue Rezepte und lustige Kombinationen. Lecker!

3. Die Vöglein zwitschern wieder

Vogel

Für Naturverbundene: Nicht nur wir zwitschern den ganzen Tag auf Twitter herum, auch die reale Vogelwelt ist jetzt wieder kräftig am Singen! Mit der Zwitscher-App erkennt das Handy die Geräusche der Vögel und identifiziert daraufhin die Vogelart. Insgesamt findet die App 175 Vogelarten und 979 Lautäußerungen! Respekt!

4. Den Winter einfach wegtrainieren

Fitness

Für Sportliche: Bald geht die Bikini-Saison wieder los! Mit dieser App soll's leichter fallen, seine Figur sommer-fit zu machen. Na dann viel Erfog und ab an den See (oder besser gleich ans Meer oder?) 🙂

5. Für Sonnenanbeter

Wetter 

Apropos See oder Meer: Eigentlich keine neue App, aber gerade jetzt schaut man sich doch gerne die Wettervorhersage an – damit man immer weiß, wo die trainierte Figur am besten präsentiert werden kann!

Mit diesen kleinen Helferein kann der Sommer doch gerne kommen. Wir wünschen ein schönes Wochenende und eine tolle Frühlingszeit!

Wie versprochen – heute morgen haben wir, Anna und Miriam, uns sofort an die Arbeit gemacht, um unser
nächstes Projekt fertig zu stellen: Das Praktikanten-Interview.
Zugegeben, wir waren
weniger motiviert als gestern. Dieses Mal lag es immerhin an uns selbst – Das
Blatt hat sich gewendet und die Regisseure wurden zu den „Opfern der Kamera“.
Schön, dass sich die Kollegen heute umso mehr über unser Ergebnis amüsieren
konnten. Ein klarer Racheakt – aber ein nett gemeinter
;-).

Alles in allem hatten wir
dennoch sehr viel Spaß. Und mal ehrlich: Für eine PR-Agentur ist das doch die
ideale Lösung, Werbung für sich zu schalten. Schnappt euch zwei
Praktikanten, eine Kamera und… „Action!“.

 P.s.: Die Statisten
(Praktikantinnen) wurden nicht für ihre Kommentare bezahlt
😉


Viralspots für Bücher sind im Onlinemarketing bisher die Ausnahme. Eine der Ausnahmen: der dtv-Verlag in München, der zunehmend auf Social Media-Elemente in seiner Kommunikation setzt. So betreibt der Deutsche Taschenbuchverlag für Autor und Wirtschaftswoche-Redakteur Jochen Mai nicht nur einen eigenen Blog und einen Twitteraccount zum seinem Buch, der "Büroalltagsbibel". Die Wiener Digitalagentur Men on the Moon inszenierte mit der "Operation orloc" auch einen außergewöhnlichen Viralspot. Sehen Sie selbst:

Die Fachzeitschrift Buchmarkt hat auf Ihrer Webseite  eine Reihe von Trailern für Bücher und Hörbücher entdeckt. Und auch die Kollegen der webguerillas haben sich des Themas "Wenn Bücher viral werben" ebenfalls angenommen. So wie die Blogpiloten, die w&v, turi2 in seinem Videotipp, der Blog Reader's Edition und der Karriereguide jobbanet.eu.

Leser und Literaturinteressierte finden den dtv Verlag auch auf Facebook und Twitter. Folgen lohnt sich.

Und wir freuen uns, dass wir dtv bei seinen Social Media-Aktivitäten unterstützen dürfen.

Leander Wattig gehört zu den Wegbereitern, die Social Media in der deutschen Buchbranche salonfähig gemacht haben. Mit seiner Initiative Ich mach was mit Büchern, hat er die Verlage endlich wach gerüttelt und ihnen gezeigt, wie wichtig und effizient Social Media für die Branche sein kann. Alle Verlage, die etwas auf sich halten, sind mittlerweile mit einem eigenen Twitter-Account oder Facebook-Auftritt im Netz. Aber was ist mit den Autoren? Die sind oft auf sich alleine gestellt und müssen das Laufen im Web 2.0 selber lernen. Chris Brogan von New Media Labs hat in einem Interview erste Anhaltspunkte gegeben, wie Autoren digital Fuß fassen und mit ihren Lesern in den Dialog treten können:

1. Keine Angst vor neuem: sich im Netz Zuhause fühlen

2. Den Dialog mit Usern/Lesern suchen

3. Keine reine Werbung absondern, sondern echte Inhalte bieten

Das Thema gewinnt an Fahrt: Eine erste Schützenhilfe haben die Autoren jetzt auch seitens ihrer Verlage erhalten. Am 5. Februar fand im Literaturhaus München das erste verlagsübergreifende Social Web-Treffen statt. Dabei gaben Autoren und Verlage Einblicke in ihre zaghaften Versuche, im Netz zu punkten. Allerdings: Eine Facebook-Fanseite im Netz reicht noch lange nicht aus, um den Abverkauf eines Titels zu steigern. Die Vernetzung macht's.Ist diese vorhanden, dann klappt es auch mit dem Dialog. Autoren wie  Jochen Mai machen es bereits vor: Auf seinem Blog karrierebibel.de postet er wöchentlich mehrer Beiträge rund um die Themen Job, Karriere und den Büroalltag, seinem Twitter-Account folgen bereits mehrere tausend und auch auf Facebook ist er mit einem eigenen Profil vertreten. Und wenn das dann alles gegeben ist, dann klappt es vielleicht auch mit dem Bestseller…

Wie so häufig zum Wochenausklang lassen wir auch an diesem Freitag die Woche mit einem eher soften Thema mit viel human touch ausklingen.Unser Motto heute: Zeig mir Deinen Bildschirm und ich sage dir, wer Du bist!

Deshalb haben wir heute die Desktops der Cocos einer genauen Analyse unterzogen und sind erstaunt, welche interessante Schlüsse wir ziehen können! Hier also die unterschiedlichen Desktopmotive und eine Charakterisierung ihrer Nutzer:

Sonja:

Foto0020 Sonjas Desktop zeigt ein Bild ihres Ausfluges im Chiemgau auf dem Hochgern.

Ihr Charakter: Sie will hoch hinaus, ist sportlich und glücklich, wenn sie in ihrer Freizeit ein bisschen Zeit an der frischen Luft verbringen kann. Ein aktiver Mensch also, der immer auf Achse ist! 

Stefan:

Foto0019 Stefans Desktop: Ohne viel Worte….energisch, dynamisch und manchmal ungeduldig…daher hat er keine Lust, seine Zeit mit solch sinnlosen Dingen wie Ordnung auf dem Schreibtisch oder  Desktophintergründe zu verschwenden 😉

Silke:

Foto0022 Wie man sieht, mag Silke eher puristische Hintergründe. Ihr Charakter: Sie ist gründlich, steht auf klare Strukturen und ist kultur- und kunstbegeistert. Daher sieht man sie oft in Opern oder auf Ausstellungen.

Sarah:

Foto0023 Sarah mag's bergig und weiß. Ihr Charakter: Sie ist so oft wie möglich draußen in der Natur und legt großen Wert auf den Ausgleich zum Büro. Daher findet man sie am Wochenende meistens nicht in der Stadt,
sondern irgendwo beim Skifahren oder im Sommer an Seen.

Anna:

Foto0024

Anna braucht viel Grün um sich herum: Kein Wunder, sie kommt nämlich aus dem Outback (Mainburg). Ihr Charakter: Verspielt und lebenslustig und liebenswert….wie ein kleines Fellknäuel aus dem Wald eben 🙂

Miriam:

Foto0021 Da Miriam erst seit dieser Woche zu den Cocos gehört, können wir natürlich noch nicht so viel über sie sagen. Ihr Desktop-Hintergrund verrät jedoch schon Einiges! Sie mag's am liebsten warm und sonnig, reist gerne um die Welt und ist ein bisschen verträumt.

Und schon bei den Kollegen oder Freunden heimlich auf den Bildschirm gespickt? Wenn nicht, versuchen Sie's! Wir sind nämlich der beste Beweis, dass Bildschirme so einiges über die Nutzer sagen.

Schönes Wochenende wünscht Sarah!

Alle Jahre wieder – der übliche Weihnachtsstress steigt gerade wieder jedem zu Kopf. Schön, wenn man sich jetzt mit kleinen Helferlein die Zeit ein wenig angenehmer gestalten kann. Apple, der Trendsetter Nummer Eins, hat sich mal wieder was Schlaues für seine iPhone-Kunden überlegt und jede Menge Apps speziell für die Weihnachtszeit auf den Markt gebracht. Kurzes Fazit vorab: Teilweise nützlich, hin und wieder recht amüsant und allesamt gegen Gebühr seit kurzem im Apple Store verfügbar. Hier unsere Favoriten:

Bild1 Gewinner ist die „Better Christmas List“-App. Sie hilft dabei, den Überblick beim
Geschenkkauf zu bewahren und zeigt genau an, wieviele Tage einem noch zum Shoppen bleiben.  Besonders sinnvoll für die "Verplanten" unter uns, auch mit Alarmfunktion.

Die App „Weihnachtsmärkte“  gehört auch klar zu unseren Favoriten: Mit ihr kann jeder Weihnachtsmarkt in unmittelbarer Nähe ausfindig Bild2gemacht werden. Für die Glühwein- und Maroniliebhaber also ideal. Mit der „Kekse“-App erleichtert sich für
manchen das Backen. Aber Obacht,
dass das iPhone keine Teigspritzer abkriegt! Auch eine nette Idee fürs Ohr: Die „Holiday Music“-App bringt jetzt sämtliche Weihnachtsklassiker aufs Handy und sorgt auch unterwegs für ordentliche Weihnachtlichsstimmung. Alternative ist da die Hörbuch-App „Weihnachtsgeschichte“ von Charlie Dickens. Insgesamt also ein nettes Potpourri an netten kleinen Annehmlichkeiten. Ideal für das tägliche iphone-Schaulaufen im Büro.

Die Tage werden bekanntlich ja noch ein wenig kürzer und wärmer wird's draußen auch nicht. Der ideale Zeitpunkt also, sich einem neuen Social Media-Tool zu widmen, das jetzt in Amerika startet und alle mal Grund genug ist, die eigenen vier Wände bzw. das Büro nicht zu verlassen: Rippol – eine Video-Suchmaschine. Das besondere daran: Das Start-Up aus San Diego hat eine Software entwickelt, die Videos entsprechend der eigenen Vorlieben ausspuckt – sich also individuell dem Geschmack anpasst. Ein wenig vergleichbar also mit dem Last FM-Prinzip. Das ganze ist bereits für die gängigen Social Media-Plattformen wie Facebook und Twitter konfiguriert. Wer sich hier über seinen Account einloggt, offenbart Rippol also gleich ein paar seiner Eigenschaften, was die Auffindbarkeit passender Clips erleichtert.Fazit: Wenn das Thema Video/Bewgtbild im Web schon das Trendthema ist, dürfte es nicht lange dauern, bis Rippol auch hierzulande in aller Munde ist. Ausprobieren und Feedback direkt an Rippol: http://twitter.com/RippolEffect.