Das neue Video der BMW AG zum Praktikanten-Recruiting hat uns neugierig gemacht, wie andere Unternehmen junge Leute der „Generation Praktikum“ zu sich locken wollen.

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Hier ausgewählte Ergebnisse:

MAN spielt zwar auch mit Klischees (Weißwürste in der Schreibtischschublade), der Praktikant, der durchs Video führt, wirkt aber sympathisch und souverän. Ein unterhaltsames Video – nicht nur für Bayern.

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Das Video von beaufort 8 aus Stuttgart beginnt zwar vielversprechend, die Umsetzung ist aber nicht so gelungen: Der Chef steht in der Küche und verweist (über Hintergundgeräusche hinweg) auf die Kaffeemaschine, die "das wichtigste" ist. Das Motto: "beaufort 8 bewirbt sich bei dir!". Mag ja sein, dass man bei einer Werbeagentur immer besonders hohe Maßstäbe ansetzt, wir hatten aber ein wneig mehr erwartet.

 

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Die Hamburger von Jannsen Goutte waren da kreativer: Schlicht, aber wirkungsvoll spielen sie in ihrem Video mit der optischen Täuschung – und suchen junge Leute mit Vorstellungskraft. Gute Idee überzeugend umgesetzt.

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Der mittlerweile nur noch englischsprachige Reiseveranstalter shoestring setzte bei seinem Recruiting-Video auf die simple Gleichung „deutscher Tourist am Strand + leichtbekleidete Schwedinnen = hohe Clickrate“. Für die Zielgruppe ist das Spiel mit den Klischees vielleicht sogar ganz passend.

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Sehr informativ und mit 6 ½ Minuten auch lang ist das Recruiting des Chemiekonzerns Dow Chemical Company. Die aufwendige Produktion startet mit der Vorstellung der aktuellen Praktikanten (was ein bisschen an eine Soap erinnert). Anschließend werden viele Naturbilder gezeigt und sowohl die Praktikanten als auch leitende Mitarbeiter der unterschiedlichen Ressorts erzählen die Vorzüge des Unternehmens, von den Arbeitsabläufen bis zur Praktikanten-WG.

Dow Chemical Internship Recruiting Video from Andrew Vallentine on Vimeo.

 

Fazit: Viele Ideen, unterschiedliche Umsetzungen. Wie viele neue Praktikanten aber mit den Maßnahmen gewonnen werden konnten, ist ungewiss. Dass man kein großes Budget für ein ansprechendes Video braucht, zeigt die Werbeagentur Janssen Goutte.

 (Sabrina Maier)

Mit cookies kennen wir uns aus – schon rein beruflich. Wie weit diese Symbiose in der Praxis gehen kannn, demonstrierte uns heute unsere leider scheidende Praktikantin Miriam Heiming. Zu ihrer Abschiedsfeier gab es heute selbst gebackenen Kuchen – und was für einen: mit cocodibu-Schriftzug. Von einem Cookie-"Optout" wollte dabei übrigens keiner etwas wissen. Einen Verstoß zu möglichen, geplanten Datenschutzrichtlineien konnte beim Verzehr übrigens keiner feststellen…An dieser Stelle: Alles gute Miriam auf Deinem weiteren Lebensweg und vielen Dank!

Miriam 001

Wie versprochen – heute morgen haben wir, Anna und Miriam, uns sofort an die Arbeit gemacht, um unser
nächstes Projekt fertig zu stellen: Das Praktikanten-Interview.
Zugegeben, wir waren
weniger motiviert als gestern. Dieses Mal lag es immerhin an uns selbst – Das
Blatt hat sich gewendet und die Regisseure wurden zu den „Opfern der Kamera“.
Schön, dass sich die Kollegen heute umso mehr über unser Ergebnis amüsieren
konnten. Ein klarer Racheakt – aber ein nett gemeinter
;-).

Alles in allem hatten wir
dennoch sehr viel Spaß. Und mal ehrlich: Für eine PR-Agentur ist das doch die
ideale Lösung, Werbung für sich zu schalten. Schnappt euch zwei
Praktikanten, eine Kamera und… „Action!“.

 P.s.: Die Statisten
(Praktikantinnen) wurden nicht für ihre Kommentare bezahlt
😉


Wir, Anna und
Miriam, wollten eigentlich die Facebook-Fanseite von cocodibu ein wenig
ausbauen. Letztlich wurde daraus ein Agenturrundgang via Video.

Los ging es
mit einem Brainstorming. Dabei warfen wir mit Ideen um uns und schließlich wurde
ein Agentur-Film beschlossen. Mit Flipcam und Post-it’s bewaffnet wurde das
gesamte Team einen Tag lang von uns, den beiden Kamera-Frauen alias Praktikantinnen,
bedrängt. Wir zeigen cocodibu im Schnelldurchlauf. Nicht im Bild sind aber Süßigkeiten
– die wurden kurzerhand versteckt. Chaotische Schreibtische konnten jedoch
nicht schnell genug entfernt werden. Dafür entdeckten wir bei einigen Kollegen
verborgene Schauspieltalente – wer weiß, vielleicht wird aus dem roten Vorhang
ja mal ein roter Teppich
:-).
Und damit nicht genug: Schon bald wird es noch mehr Neues auf der Fanseite zu
bestaunen geben. Wir arbeiten daran.

Und das Ergebnis:
Sehen Sie selbst!

Haben Sie vor, in den kommenden Tagen auf die eine oder andere Faschingsfete zu gehen? Damit Sie für alle Situationen gewappnet sind, hier unsere kleine Hitlist, mit der Sie jede Party sprengen werden (im Guten oder Schlechten).

Den Anfang macht heute Silke, die eigentlich einzige Karnevalsverrückte bei uns. Sie ist als gebürtige Rheinländerin schließlich damit aufgewachsen und hatte sowieso keine Wahl (siehe letzter Artikel). Als richtiger Jeck hat sie sich natürlich für das Karnevalslied schlechthin entschieden: "Jetzt geht es los" von Gottlieb Wendehals. Für Polonesen auf jeden Fall bestens geeignet!

Stefan, bekennender Rocker, favorisiert eigentlich wenig überaschend "Rock'n Roll all nite" von Kiss. Er sieht's aber wie immer pragmatisch: Die machen Stimmung, da ist mächtig was los und verkleidet sind die auch! Perfekte Grundlage für jede Faschingsparty!

Christian entschied sich für ein Partylied, was sicherlich zur Zeit auf jeder Faschingsfete rauf und runter läuft. Dabei sprengt das Lied wortwörtlich garantiert jede Party. Christian wäre zumindest froh, wenn er es in den kommenden Tagen nirgendwo hören muss.

Unsere Praktikantin Anna hat sich für das No go aller No Go's der Musikbranche entschieden: "Da wo früher meine Leber war“, Interpret unbekannt. Um diesen Partykracher gut zu finden, muss der Pegel eigentlich schon fast am Anschlag sein. Gott sei Dank ist Anna derselben Meinung und verlässt die Tanzfläche am Wochenende ganz schnell, wenn sie es hört 🙂


Sarah's Partysong auf jeder Faschingsparty: "Das Fliegerlied" von Tim Toupet. Sie findet, dass besonders an Fasching (übrigens auch beim Apré Ski :-D) immer Lieder mit simplen Texten und Koreographien Laune machen, bei denen jeder mitsingen und -tanzen kann. Alles andere macht an Fasching eh wenig Sinn (Stichwort: Alkoholpegel, auch im Video zu sehen).

Sonja's Rausschmeißer-Favorit: "Träume sind für alle da“ von Wind. (Grand Prix '85). Früher fand sie das Lied zumindest einen echten Brüller. Fraglich ist allerdings, ob es auf Faschingspartys wirklich noch jeden mitreißen würde…?! Wohl heute eher ein guter Song, um unerwünschte Partygäste los zu werden 😉

Viel Spass beim Feiern wünscht Sarah!

Angefangen hat alles mit einer simplen Anmeldung auf der
Internetplattform
www.dieperfekteparty.de.
Den Hinweis hierfür bekam ich von Castulus Kolo, meinem Professor 
für das 
Modul „Internet und Mobile“ an der Macromedia Hochschule München.
Ich studiere dort im 2. Semester
Medienmanagement.

Zu Hause hatte ich mir die Homepage erst einmal in Ruhe
angesehen: Gesucht wurden vier junge Leute, die für die Marke BACARDI RAZZ drei
Monate lang in ganz Deutschland Partys testen sollen. Die Gewinner wurden per
User-Voting ermittelt. Zu verlieren gab es schließlich nichts – im Gegenteil:
5.000 Mäuse winkten jedem Gewinner – Pro Monat!!! Für mich als Student ganz
klar: Ein Traumjob!!

Danach ging eigentlich alles ganz schnell. Den Link für das Voting
schickte ich in regelmäßigen Abständen all meinen Freunden über Communities, sowie
über diverse Messenger Services, in der Hoffnung , dass möglichst viele für
mich abstimmen. Zum Schluss wurde es richtig spannend. Und es hat tatsächlich
geklappt: Zwei Wochen später hatten so viele virtuelle und auch richtige
Freunde für mich gevotet, sodass ich zum Finale nach Hamburg eingeladen wurde.
Dort überzeugte ich vor der zehnköpfigen Jury und erlangte den Titel
Partytester im Auftrag von BACARDI RAZZ.

Wovon ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts wusste: cocodibu,
die PR-Agentur, bei der ich mich für die Semesterferien als Praktikant beworben
hatte, organisierte gerade ein Round Table-Gespräch in Zusammenarbeit mit Werben & Verkaufen.  Darin sollte es um das
Mediennutzungs-Verhalten von jungen Erwachsenen gehen und Aufhänger war dabei eben
diese BACARDI RAZZ-Kampagne. Der Grund: die Münchner Agentur webguerillas, wiederum Kunde von cocodibu, setzte die Kampagne für BACARDI um.
Deshalb kam es letztendlich dazu, dass wir vier Gewinner, Negien, Thomas,
Farnoush und ich sowie unsere Betreuerin Verena Schmunk zu diesem Gespräch eingeladen
wurden. Gesagt getan, so trafen sich alle Gewinner eine Woche später im schönen
München wieder – in der gleichen Woche, in der ich mein Praktikum bei cocodibu
gestartet hatte.

Zu allererst wurden zur Auflockerung ein paar Gruppenfotos
mit Kunstwerken einer gerade stattfindenden Ausstellung (von Winter und
Hörbelt) im Atrium des Süddeutschen Verlags gemacht. Gut gelaunt und immer noch
ein bisschen aufgeregt kamen wir im 5. Stock zusammen, um mit Herrn van Rinsum
das Round-Table Gespräch zu führen. Das Ergebnis unserer wirklich interessanten
und auch lustigen Runde können Sie in der heutigen Ausgabe W&V (EVT: 20.
August) nachlesen. Ich hoffe, Sie haben genauso viel Spaß dabei, wie wir hatten!

(Tobias Illek)

Lass Dein Handy klingeln und ich sage Dir, wer Du bist! Sind
Klingeltöne wirklich geeignet, ein Psychogramm ihrer Besitzer zu erstellen? Wir sind uns da cocodibu-intern nicht einig. Jedem Klischee sein Recht, aber sind wir wirklich so wie unsere
Klingeltöne? Wir versuchen es mal mit Crowd Sourcing und lassen das Menschen beurteilen,
die uns kennen.

Hier kommen die Klingeltöne des cocodibu-Teams:

Sarah,
Volontärin: Findet, dass Klingeltöne die eigene Persönlichkeit widerspiegeln
müssen und deshalb weder besonders aufdringlich noch 08/15 sein sollten.
Deswegen benutzt sie niemals langweilige Standard-Klingeltöne aus dem Handy. Hat
deswegen „Sweet Home Alabama“ von Lynyrd Skynyrd, weil sie die Lebensart, die der Song vermittelt, klasse findet – auch wenn er gut zwölf Jahre vor Ihrer Geburt geschrieben wurde.

Silke,
PR-Managerin:  Findet, dass Klingeltöne
vor allem angenehm klingen sollen und auf gar keinen Fall 08/15 sein dürfen.
Wer hat schon Lust im Biergarten ständig in der Tasche zu kramen, wenn‘s beim Nachbarn
klingelt. Hat deswegen „whoopie“ auf ihrem Sony Ericcson installiert.

Sonja,
PR-Managerin: Haßt superaufdringliche Klingeltöne von Typen, die damit nur
protzen wollen. Hat deswegen die Titelmusik des Königlich-Bayerischen
Amtsgerichts zwar auf dem Handy, aber nur für besondere Anlässe eingestellt. Setzt
im Alltag auf „Seahorse“ – sphärische Unterseeklänge mit Möwen-Einsprengseln.

 Christian, Geschäftsführer: benutzt die vorinstallierte
„Standard-Telefonklingel“ des iPhone – bekannt aus den Magnum- und Rockford-Serien
der70er und  80er Jahre. Vermittelt das
Flair von Hawaii-Hemden, kurzen Hosen, Malibu und jeder Menge Cocktails.

Tobias,
Praktikant : Hat ein Uralt-Handy (Nokia  8310)
und deshalb Mister Mobile – einen monophonen  Klingelton aus der frühen MTV-Phase, bei dem
die Mädels springen, wenn das Handy beim Typen klingelt. Ist aber auf dem
Sprung zum Smartphone und da kommt ein aktueller Lieblingshit wie "Fuck you" von Lily Allen drauf.

Stefan, heute zu  Gast: Findet, dass viel zu viel Bimbaborium  um Klingeltöne veranstaltet wird. Hauptsache, man hört sie und belästigt seine Umgebung damit nicht akustisch.
Verwendet deshalb den "T-Mobile-Standard-Klingelton".

Und jetzt sagen Sie uns doch, was für Typen wir sind!

Zehn Minuten! Da war doch was? Richtig. Da hat uns ein ehemaliger Bayerischer Ministerpräsident versucht zu erklären, dass man mit dem Transrapid in zehn Minuten vom Münchner Hauptbahnhof zum Flughafen kommt. Das hat nicht ganz geklappt. Aber diese berühmten zehn Minuten investieren wir, das Team der PR-Agentur cocodibu, ab sofort pro Tag in unseren Firmenblog. Hier bloggen wir – vom Chef bis zur Praktikantin -, was uns an der Digitalen Wirtschaft interessiert und unterhält. Den Rest des Tages arbeiten wir für unsere Kunden. Wenn es Ihnen gefällt, freuen wir uns über Kommentare.