My way to cocodibu – Esther Schwan

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My way to cocodibu – Esther Schwan

In unserer Blog-Reihe „My way to cocodibu“ befragen wir regelmäßig Kolleginnen zu ihrem Volontariat bei cocodibu. Heute berichtet Esther von ihrem Einstieg in die PR-Welt. Esther studierte Amerikanistik und gehört seit Oktober 2015 zu unserem Team.
 1. WaruEsther Schwanm hast du Dich bei cocodibu beworben?
Dass ich gerne in die PR wollte, war mir „schon“ in den letzten Zügen meines Studiums klargeworden. Nach meinem Abschluss wollte und musste ich erstmal ein Praktikum machen, um abzuklopfen, ob mir mein Wunsch dann auch in der Praxis wirklich liegt. Nach dem Praktikum war klar: PR it is. Da ich mein Volontariat unbedingt in einer Agentur machen wollte, habe ich also nach guten PR Agenturen in München gesucht. Ein bisschen Recherche später stand für mich cocodibu fest: Spannende Kunden, zufriedene Mitarbeiter und Digital Business als zukunftsträchtige Branche? Da muss ich mich bewerben!
2. Wie war Dein Bewerbungsgespräch?
Ich war ganz schön aufgeregt, da ich das Volontariat ja unbedingt haben wollte. Die Aufregung war aber ziemlich schnell verflogen und ich hab mich während des Gesprächs sogar wohl gefühlt. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir Stefans Begeisterung für meine auf den ersten Blick doch recht eigenwillige Studienfachwahl. Vorher hatte ich da immer eher ein „Was denn das und was bringt das?“ geerntet.
3. Was hast Du in Deinem Volontariat gelernt?
Ich stecke ja noch mitten in meinem Volontariat, deshalb habe ich auch bestimmt noch einiges zu lernen. Auf der anderen Seite habe ich bisher auch schon richtig viel mitgenommen. Pressemitteilungen, Blogbeiträge, Gastbeiträge und mehr standen schon auf dem Programm. Was ich besonders gut finde: das Wissen wird nicht theoretisch vermittelt, sondern ich nehme es praktisch mit (das hat mir vor allem während meines Studiums doch eher gefehlt).
4. Was hast Du noch nicht gelernt?
Schlagfertigkeit… Und dem Scanner beizubringen, genau das zu machen, was ich möchte…
5. Was war Dein Lieblingsprojekt während des Volontariats?
Es gab schon einige Projekte, die mir sehr viel Spaß gemacht haben und es werden sicherlich noch einige dazukommen. Mir gefallen die Triple-A Auswertungen der webguerillas wirklich gut. Manchmal brauche ich dann doch eine gute Ladung Zahlen, in die ich mich erstmal verbeißen kann, um danach daraus eine spannende PM zu schreiben.
6. Wenn Du Chef von cocodibu wärst, dann …
…würde ich ein Spielzimmer mit Hundewelpen einrichten 😉
7. Wie hat sich durch Dein Volontariat der Blick auf das Berufsleben verändert?
Bisher hat sich mein Blick eigentlich noch gar nicht verändert. Außer, dass die Horrorgeschichten, die mal teilweise über Agenturen hört (Wochenendarbeit und Überstunden ohne Ende) zum Glück auf cocodibu nicht zutreffen.
8. Was machst Du in zehn Jahren?

Quelle: tumblr
Quelle: tumblr

Siehe Bild… Scherz… Was ich in zehn Jahren machen werde, das weiß ich in zehn Jahren. Für solche langfristigen Pläne ist die Unsicherheit doch ein bisschen hoch.
9. Welcher Ordnungstyp bist Du?
Nur das Genie beherrscht das Chaos 😉 Spaß beiseite. Ich pendle stetig zwischen Chaot und Organisator. Ich brauche alles immer griffbereit um mich herum, schreibe vieles handschriftlich, weshalb es für den ungeschulten Beobachter sicherlich auf den ersten Blick ziemlich chaotisch aussieht.

Esthers Arbeitsplatz bei cocodibu
Esthers Arbeitsplatz bei cocodibu

10. Du in den Augen Deiner Bürokollegin?

Nadine: „ESTHER: Nicht nur ein effizient arbeitender „Roboter“ zur Erstellung professioneller PR-Texte, sondern auch noch eine talentierte und liebe Kollegin, mit der man in konzentrationsschwachen Momenten richtig Spaß haben kann. Das Allgemeinwissens-Paket war bei ESTHER übrigens inklusive – täglich informiert sie mich daher über globale Krisenherde samt relevanter Protagonisten sowie aktuelle – doch eher lokale – Einsätze der Münchner Feuerwehr. Das Schwan’sche Rundum-sorglos-Paket quasi! :)“
 

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