Mein Name ist Lilly Sarisakal. Auch wenn mein Name es nicht unbedingt sofort vermuten lässt, bin ich ein bayrisches Original. Ich wurde in Dachau geboren, habe meine Kindheit im Münchner Umland verbracht und lebe jetzt seit knapp 15 Jahren auf dem Land. Ich genieße dort vor allem die Nähe zu meiner Familie und die Möglichkeit, meiner Hündin Frida traumhafte Spaziergänge zu ermöglichen.
Bevor ich zur den cocos gekommen bin, habe ich fünf Jahre lang Wirtschaftspsychologie mit den Schwerpunkten Marketing und Kommunikation studiert und im September 2020 meinen Master abgeschlossen. Für meine schulische und studentische Laufbahn zog es mich immer wieder in die bayrische Landeshauptstadt zurück. Dieser „Ausgleich“ zwischen der Ruhe auf dem Land und dem Trubel in der City hat mir immer sehr gefallen, deswegen war schnell klar, dass es mich auch beruflich nach München verschlagen wird. Ich war mir schon zu Schulzeiten sicher, dass die Welt des Werbens mit all ihren Facetten genau meine Welt ist – vor allem PR hatte es mir im Studium schnell angetan. Deshalb war es klar, wohin meine Reise danach gehen sollte.
Ich hatte jedoch auf diesem Gebiet bisher kaum nennenswerte Erfahrung und wollte daher zunächst nach Praktikumsstellen im PR-Bereich suchen. Das Corona-Virus machte mir da aber einen Strich durch die Rechnung, denn es waren zu diesem Zeitpunkt in München ungefähr 3,5 Stellen in Management-Positionen für PR ausgeschrieben. Ich habe über viele Wochen jeden Tag den Arbeitsmarkt gefilzt und bin endlich auf eine Anzeige von cocodibu gestoßen: Ein Volontariat wurde angeboten – mein persönlicher Jackpot! Und als ich im Zuge meiner Bewerbung die Homepage und das Team gesehen habe, wusste ich: DA MUSS ICH HIN! Ich bewarb mich also und durfte mich nur wenige Tage danach persönlich vorstellen. Mein anfängliches Gefühl wurde dadurch nur noch bestärkt und ich war überglücklich, als ich eine Woche später meine Vertragsunterlagen erhielt. Seit Oktober diesen Jahres bin ich jetzt Teil der cocos und fühle mich hier pudelwohl.
In meiner freien Zeit bin ich, wann immer es Zeit und Geld zulassen, auf Reisen. Am liebsten fliege ich in ferne, warme Länder, aber auch bei Kurztrips in mein zweites Wohnzimmer „Europapark“ kommt der Spaß selten zu kurz. Außerdem liebe ich gutes Essen – vor allem asiatisches – und trockenen Wein, denn wie schon Elke Heidenreich zu sagen pflegte: „Weinlesen macht nicht betrunkener als Büchertrinken belesener macht.“
In diesem Sinne bis bald!


Bleiben wir lieber beim Vornamen, mein Nachname ist für viele unaussprechlich (Ich habe schon alles gehört von „Rosiwski“ bis „Rotzikotzi“). Wen es interessiert: Das „sz“ einfach wie ein „sch“ aussprechen, alle anderen Buchstaben ganz normal.
In Niederbayern geboren und aufgewachsen, hat es mich für mein Studium in die schöne Stadt Regensburg verschlagen. Nicht immer habe ich die Oberpfälzer verstanden (warum sagt man auch „ölf“ statt „elf“?!), doch die mittelalterliche Altstadt mit ihren kleinen süßen Gassen hat mich schnell überzeugt. Endlich war ich in einer „Großstadt“ – zumindest im Vergleich zu meiner Heimat Straubing mit ca. 45 Tausend Einwohnern. Ich machte meinen Master in Design- und Architekturgeschichte sowie diverse Praktika im Museum und in Galerien in Regensburg und Umgebung.
Dann zog es mich nach München, endlich eine „richtige“ Großstadt. Dort blieb ich erstmal ein halbes Jahr und arbeitete in der Kunstsammlung der HypoVereinsbank. Ich bekam einen Eindruck, was es bedeutet, Kunst zu vermitteln, zu erklären, zu kommunizieren. Und den letzten Punkt fand ich am spannendsten: Wie bringe ich ein Produkt oder ein Thema an den Mann oder die Frau? In meinem Nebenfach Medienwissenschaft lernte ich das nötige Know-how und dann war klar: Ich muss „was mit Medien machen“. Gesagt getan, ich absolvierte ein PR-Praktikum beim Condé Nast Verlag (wieder in München) und wusste: Das ist mein Beruf – und meine Stadt! Wieso? Weil es einfach Spaß macht, sich zu überlegen, welche Themen relevant sind und wie man sie am besten rüberbringt. München aufgrund des großen kulturellen Angebots, der Nähe zur Natur – und der Surfer. In einem Urlaub auf Lanzarote lernte ich meine Liebe zum Surfen kennen und bin seitdem begeistert von diesem Sport. München liegt zwar nicht am Meer, doch die Eisbach-Surfer sind ein kleiner Trost. Noch bin ich nicht gut genug, um am Eisbach selbst auf dem Surfbrett zu stehen, doch ich trainiere fleißig. 🙂
Nach drei Jahren in der Unternehmenskommunikation bei HSE24 bin ich jetzt seit Dezember 2019 PR-Managerin bei den cocos. Nun das Ganze also auf Agenturseite. Der größte Unterschied: Die Vielfältigkeit der Themen durch die verschiedenen Kunden, die Nähe zu den Journalisten – und das Fehlen einer Kantine. Doch wo könnte man die besser ersetzen als in Schwabing.


Hallo, ich bin die Steffi, 23 Jahre alt und vor den Toren unserer Landeshauptstadt aufgewachsen. Wegen meiner geliebten Heimatstadt Dachau,  dem nicht minder tollen München und ein bisschen Verwandtschaft in Heidelberg,  spielt sich mein Leben seit jeher im Süden von Deutschland ab. Zwischendurch habe ich einen vierjährigen Abstecher ins schöne Niederbayern gemacht. Dort habe ich an der Uni Passau Medien und Kommunikation studiert. Nach dem Bachelor zog es mich aber wieder zurück in die Metropolregion München. Und hier gehe ich so schnell nicht mehr weg, denn ich bin jetzt PR-Volontärin bei cocodibu. Wie ich hier her gekommen bin? Fangen wir doch in der Schule an:
In Deutsch war ich schon immer gut und kommunikativ war ich auch. Meinen Lehrern gefiel das manchmal nicht ganz so. Mit dem Abi in der Tasche, beschloss ich in die Drei-Flüsse-Stadt zu ziehen und meine kommunikative Ader im Studium auszuleben. Der Studiengang Medien und Kommunikation ist dafür schließlich bestens geeignet. Bevor das Abenteuer Passau beginnen konnte, hatte ich noch ein Date mit dem Journalismus. In einem zweimonatigen Praktikum bekam ich Einblicke in die Redaktion der Dachauer Rundschau. Ich schrieb Artikel, fotografierte auf Veranstaltungen und kümmerte mich nebenbei noch ums Layout.
In den Seminaren an der Uni entdeckte ich dann meine Liebe zur PR. Bevor ich mich aber ganz auf sie einlassen konnte, hatte ich noch eine kurze Affäre mit dem Marketing. Beim Vision Media Verlag, der früher die Magazine MADAME und JOLIE und die Jugendtitel MÄDCHEN und POPCORN beherbergte, plante ich Events, akquirierte Sponsoren, erstellte Content für Instagram und hielt selbst als Model für das soziale Netzwerk her. Obwohl ich eine wunderbare Zeit hatte, musste diese Liaison irgendwann ein Ende haben, denn es gab nur eine für mich: Die Öffentlichkeitsarbeit.
Also machte ich sogar mit dem Verkaufen von Dirndln und Lederhosen Schluss, mit dem ich lange Zeit eine offene Beziehung führte und wandte mich endlich meiner großen Liebe zu. Nach meinem Vorstellungsgespräch, bei dem ich gleich ein paar meiner Kolleginnen kennenlernte (Männer gibt es bei cocodibu, genau wie in meinem früheren Studiengang, nur sehr wenige), war mir klar, dass ich gefunden hatte, wonach ich suchte. Jetzt bin ich hier und gespannt, was mich bei cocodibu in Zukunft noch erwartet.
Wenn ich nicht gerade in der Agentur in die Tasten haue, powere ich mich beim Fitness, Schwimmen oder Yoga und Pilates aus. Außerdem habe ich eine Leidenschaft für Dirndl (ich habe acht Stück, aber pssst…).
Das war bestimmt nicht das letzte Mal, dass ihr etwas von mir zu lesen bekommt, also bleibt mir jetzt nur noch „Servus und bis bald“ zu sagen.

In unserer Blog-Reihe „My way to cocodibu“ befragen wir regelmäßig Kolleginnen zu ihrem Volontariat bei cocodibu. Heute berichtet Ann-Katrin von ihrem Einstieg in die PR-Welt. Ann-Katrin studierte Medien- und Kommunikationsmanagement und gehört seit Mai 2017 zu unserem Team.
Ann-Katrin Lochmann1. Warum hast du Dich bei cocodibu beworben?
Nach Abschluss meines Studiums bin ich tatsächlich erstmal in einem ganz anderen Bereich, nämlich Sales, gelandet. Doch schnell war klar: Ich möchte das praktizieren, was ich auch studiert habe. Auf der Suche nach der geeigneten Arbeitsstätte bin ich auf einige Agenturen im Münchener Raum gestoßen. cocodibu hat mich mit schlagenden Argumenten direkt überzeugt: authentische Mitarbeiter und Chefs, ein toller Blog mit sowohl lustigen als auch interessanten Beiträgen und zufälligerweise eine auf mich zugeschnittene Stellenausschreibung.

  1. Wie war Dein Bewerbungsgespräch?

Ich bin kein aufgeregter Typ, ein bisschen angespannt war ich natürlich trotzdem. Ungefähr vierzig Minuten lang habe ich Christian und Stefan von mir und meinem Leben erzählt, wieso ich mich bewerbe und weshalb ich die Richtige für cocodibu bin. Anschließend hat mich Stefan mit Handschlag und dem Versprechen, sich zu melden, an der Agenturtür verabschiedet. Sein Wort hat er gehalten 🙂

  1. Was hast Du in Deinem Volontariat gelernt?

Momentan befinde ich mich im vierten Monat bei den cocos und habe schon einiges gelernt. Christian hat mir gezeigt, wie ich mir bei Journalisten Gehör verschaffe und meine Kolleginnen schulen mich in allem, was es täglich zu bewältigen gilt. Ein gutes Zeitmanagement gepaart mit To-do-Listen ist definitiv das Erfolgsrezept effizienter und effektiver Arbeit.

  1. Was hast Du noch nicht gelernt?

In meinem Mädelsbüro die hundertprozentige Konzentration zu bewahren, wenn ich an einem Text sitze. So manches Mal zieht mich dann doch die Süffisanz eines Gesprächsthemas in ihren ganz eigenen Bann.

  1. Was war Dein Lieblingsprojekt während des Volontariats?

Der Social Media Workshop für borisgloger consulting.

  1. Wenn Du Chef von cocodibu wärst, dann …

…würde ich die Büroeinrichtung etwas modernisieren. Zudem bin ich eine Befürworterin der New Work-Bewegung: Flexibilität und Agilität, zwei wunderschöne Worte.

  1. Wie hat sich durch Dein Volontariat der Blick auf das Berufsleben verändert?

Inzwischen habe ich verstanden, wie PR in der Praxis läuft. Als Dienstleister ist die Arbeit nicht immer ganz einfach, gerade darin liegt die Herausforderung. Am Ende eines erfolgreichen Projekts oder eines platzierten Textes können die Lorbeeren geerntet werden: für mich muss Erfolg messbar sein und gute PR zeigt ihre Ergebnisse.

  1. Was machst Du in zehn Jahren?

Auf meinem Brotzeitbrettl steht: Nach dem Studium werde ich Prinzessin. Vielleicht kann ich mir diesen Traum ja in zehn Jahren erfüllen. Oder ich schreibe Bücher und manage nebenbei mein Unternehmen Namens Familie. Wer weiß das schon.

  1. Welcher Ordnungstyp bist Du?

Auf mich trifft das cocodibu-interne Synonym für der Kleingeist hält Ordnung zu: gut gewenzelt ist halb gewonnen.

  1. Du in den Augen Deiner Bürokolleginnen?

Verena: Ann-Katrin ist hat sich super schnell ins Team integriert – nicht nur was unsere Essgewohnheiten (spätestens um 11 Uhr spricht einer aus, was alle denken: „Ich hab so Hunger!“) und unseren coco-Slang angeht. Ihrem Motto aus ihrer Vorstellung in der ersten Woche „Schweigen ist Silber, Reden ist Gold“ macht sie alle Ehre – noch etwas, dass hier ziemlich gut passt! Das Einzige was an Ann-Katrin fehlt? Ein Lautstärkeregler beim Telefonieren 😉
Christiane: Ann-Katrin aka AK macht ihrer Herkunft – dem Sauerland – absolut keine Ehre, denn sauer habe ich sie noch nie erlebt. Eher kann man sie als rheinische Frohnatur bezeichnen, die sich von Anfang an bestens in die hiesigen Sitten und Gebräuche integriert hat. Ihr souveränes Auftreten gegenüber Kunden, Chefs und Mitarbeitern wird ihr sicherlich zu einer glänzenden Karriere in der PR-Branche verhelfen. Ich sage nur: à la bonne heure!

In unserer Blog-Reihe „My way to cocodibu“ befragen wir regelmäßig Kolleginnen zu ihrem Volontariat bei cocodibu. Heute berichtet Verena von ihrem Einstieg in die PR-Welt. Verena studierte Germanistik und Buchwissenschaft und gehört seit September 2016 zu unserem Team.
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1. Warum hast du Dich bei cocodibu beworben?
Während meines Master-Studiums – eher etwas Ausgefallenes nämlich Buchwissenschaft (Verlagspraxis) –  und den dazugehörigen Praktika, merkte ich, dass mir Pressearbeit Spaß macht und meinem Naturell entspricht: Ich bin sehr kommunikativ, und ich bringe Themen auch gerne zu Papier.
Als ich dann kurz vor Beginn der Masterarbeit in minimale Bewerbungspanik verfiel, konterte ich mit einer ausführlichen Online-Recherche, stieß dabei unter anderem auf cocodibu und war gleich hin und weg. Der Blog, der mit genau solchen Beiträgen, wie den, den ich hier gerade schreibe, direkt meine Fragen als PR-Einsteigerin beantwortete, das Video mit Augenzwinkern und die Themen der Agentur, das alles gefiel mir sehr gut.
Die Frage war nur, ob ich mit meinem bisherigen, eher verlagsgeprägtem Lebenslauf auch auf das Profil der Agentur passen würde. Wer sich gar nicht erst bewirbt, der hat die Chance aber bekanntlich schon verpasst, also schickte ich initiativ eine Bewerbung ab – mit Erfolg!
2. Wie war Dein Bewerbungsgespräch?

Mein Bewerbungsgespräch war sehr angenehm und der Einstieg eher ungewöhnlich – es ging nämlich um meine musikalischen Vorlieben (Ich höre am liebsten Rock- und Punk, gerne älter als ich.). Das war ganz anders als meine bisherigen Vorstellungsgespräche und so sympathisch, dass ich das Vorstellungsgespräch für den nächsten Tag gleich absagte. Vielleicht ein bisschen zu mutig, aber letztendlich habe ich das Volontariat ja bekommen. 🙂

3. Was hast Du in Deinem Volontariat gelernt?

Das schöne ist, hier lernt man jeden Tag etwas dazu. Ich darf an den verschiedensten Projekten mitarbeiten und auch meine eigenen kleinen Projekte betreuen. Gelernt habe ich bisher auf jeden Fall wie man verschiedene Text-Sorten verfasst, auf was es bei einem guten Text ankommt und eine Menge aus den Fachgebieten unserer Kunden wie Programmatic Advertising, Content Marketing, New Work und SEO. Da kommt aber mit Sicherheit auch noch einiges auf mich zu!
4. Was hast Du noch nicht gelernt?
Konzepte erstellen, Journalistengespräche begleiten, Veranstaltungen planen… da fällt mir schon noch einiges für die nächsten Monate ein!
5. Was war Dein Lieblingsprojekt während des Volontariats?
Da es wirklich viele Projekte gibt, die sehr Spaß machen, finde ich es ziemlich schwierig mich für ein Lieblingsprojekt zu entscheiden. Mein Lieblingsprojekt aktuell ist das Journalisten-Event, das wir für unseren Kunden QUISMA auf die Beine stellen und so viel kann ich verraten: Es geht um die Wurst!
Generell steht Texte schreiben aber immer ganz oben auf meiner persönlichen Lieblings-To-Dos-Liste.
6. Wenn Du Chef von cocodibu wärst, dann …
… würde ich am Freitag ein bisschen früher Schluss machen.
7. Wie hat sich durch Dein Volontariat der Blick auf das Berufsleben verändert?
Eigentlich gar nicht. Ich habe im Bachelor schon angefangen Praktika zu machen und nebenbei als Werkstudentin gearbeitet. Das längste Praktikum dauerte acht Monate, da hat man schon einen guten Einblick wie das im Berufsleben so läuft. Obwohl ich immer gerne studiert habe, habe ich mich zum Schluss des Studiums aber richtig auf das Berufsleben gefreut.
8. Was machst Du in zehn Jahren?
Hoffentlich immer noch etwas, das ich gerne mache. Ob ich dann in Gummistiefeln auf meiner eigenen Lama-Farm stehe, PR für Bücher oder Rock-Bands mache oder mich als Autorin versuche, das kann ich jetzt noch nicht sagen. Und das macht es ja so spannend.
9. Welcher Ordnungstyp bist Du?
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Ich würde mich als ganz ordentlich beschreiben. To Do-Listen erleichtern mir meinen Arbeitsalltag und ich weiß in 99% der Fälle, wo ich was finde. Angrenzend an meinen Schreibtisch, findet man aber einen um einiges ordentlicheren Schreibtisch – den von meiner Kollegin Christiane, der inoffiziellen (selbsternannten) Ordnungsbeauftragten der Agentur. 🙂
10. Du in den Augen Deiner Bürokollegen?
Marvin: Wenn man ihre Fütterungszeiten einhält, ist Verena eine Vorzeigevolontärin. Erstaunlicherweise kann man mit ihr trotz Bücherwurmhaftigkeit sehr viel Spaß haben – so war sie gleich Feuer und Flamme dafür, ein Mini-Air Hockey fürs Büro zu kaufen.
Christiane: Verena hat sich sehr schnell integriert – sowohl persönlich als auch arbeitstechnisch. Sie lernt fix dazu, arbeitet selbstständig und hat eine super Auffassungsgabe. Ihr Alter Ego Vanesa Reisner bringt immer jede Menge Schwung und gute Laune in den Arbeitsalltag!

In unserer Blog-Reihe „My way to cocodibu“ befragen wir regelmäßig Kolleginnen zu ihrem Volontariat bei cocodibu. Heute berichtet Esther von ihrem Einstieg in die PR-Welt. Esther studierte Amerikanistik und gehört seit Oktober 2015 zu unserem Team.
 1. WaruEsther Schwanm hast du Dich bei cocodibu beworben?
Dass ich gerne in die PR wollte, war mir „schon“ in den letzten Zügen meines Studiums klargeworden. Nach meinem Abschluss wollte und musste ich erstmal ein Praktikum machen, um abzuklopfen, ob mir mein Wunsch dann auch in der Praxis wirklich liegt. Nach dem Praktikum war klar: PR it is. Da ich mein Volontariat unbedingt in einer Agentur machen wollte, habe ich also nach guten PR Agenturen in München gesucht. Ein bisschen Recherche später stand für mich cocodibu fest: Spannende Kunden, zufriedene Mitarbeiter und Digital Business als zukunftsträchtige Branche? Da muss ich mich bewerben!
2. Wie war Dein Bewerbungsgespräch?
Ich war ganz schön aufgeregt, da ich das Volontariat ja unbedingt haben wollte. Die Aufregung war aber ziemlich schnell verflogen und ich hab mich während des Gesprächs sogar wohl gefühlt. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir Stefans Begeisterung für meine auf den ersten Blick doch recht eigenwillige Studienfachwahl. Vorher hatte ich da immer eher ein „Was denn das und was bringt das?“ geerntet.
3. Was hast Du in Deinem Volontariat gelernt?
Ich stecke ja noch mitten in meinem Volontariat, deshalb habe ich auch bestimmt noch einiges zu lernen. Auf der anderen Seite habe ich bisher auch schon richtig viel mitgenommen. Pressemitteilungen, Blogbeiträge, Gastbeiträge und mehr standen schon auf dem Programm. Was ich besonders gut finde: das Wissen wird nicht theoretisch vermittelt, sondern ich nehme es praktisch mit (das hat mir vor allem während meines Studiums doch eher gefehlt).
4. Was hast Du noch nicht gelernt?
Schlagfertigkeit… Und dem Scanner beizubringen, genau das zu machen, was ich möchte…
5. Was war Dein Lieblingsprojekt während des Volontariats?
Es gab schon einige Projekte, die mir sehr viel Spaß gemacht haben und es werden sicherlich noch einige dazukommen. Mir gefallen die Triple-A Auswertungen der webguerillas wirklich gut. Manchmal brauche ich dann doch eine gute Ladung Zahlen, in die ich mich erstmal verbeißen kann, um danach daraus eine spannende PM zu schreiben.
6. Wenn Du Chef von cocodibu wärst, dann …
…würde ich ein Spielzimmer mit Hundewelpen einrichten 😉
7. Wie hat sich durch Dein Volontariat der Blick auf das Berufsleben verändert?
Bisher hat sich mein Blick eigentlich noch gar nicht verändert. Außer, dass die Horrorgeschichten, die mal teilweise über Agenturen hört (Wochenendarbeit und Überstunden ohne Ende) zum Glück auf cocodibu nicht zutreffen.
8. Was machst Du in zehn Jahren?

Quelle: tumblr
Quelle: tumblr

Siehe Bild… Scherz… Was ich in zehn Jahren machen werde, das weiß ich in zehn Jahren. Für solche langfristigen Pläne ist die Unsicherheit doch ein bisschen hoch.
9. Welcher Ordnungstyp bist Du?
Nur das Genie beherrscht das Chaos 😉 Spaß beiseite. Ich pendle stetig zwischen Chaot und Organisator. Ich brauche alles immer griffbereit um mich herum, schreibe vieles handschriftlich, weshalb es für den ungeschulten Beobachter sicherlich auf den ersten Blick ziemlich chaotisch aussieht.

Esthers Arbeitsplatz bei cocodibu
Esthers Arbeitsplatz bei cocodibu

10. Du in den Augen Deiner Bürokollegin?

Nadine: „ESTHER: Nicht nur ein effizient arbeitender „Roboter“ zur Erstellung professioneller PR-Texte, sondern auch noch eine talentierte und liebe Kollegin, mit der man in konzentrationsschwachen Momenten richtig Spaß haben kann. Das Allgemeinwissens-Paket war bei ESTHER übrigens inklusive – täglich informiert sie mich daher über globale Krisenherde samt relevanter Protagonisten sowie aktuelle – doch eher lokale – Einsätze der Münchner Feuerwehr. Das Schwan’sche Rundum-sorglos-Paket quasi! :)“
 

In unserer Blog-Reihe „My way to cocodibu“ befragen wir regelmäßig Kolleginnen zu ihrem Volontariat bei cocodibu. Heute berichtet Caroline, intern „Caro“ genannt, von ihrem Einstieg in die PR-Welt.  Caroline studierte Medienkommunikation und gehört seit Januar 2015 zu unserem Team.
Caroline Klausener1. Warum hast du Dich bei cocodibu beworben?
Nach meinem Studium und trotz einiger praktischer Erfahrungen in der Kommunikationsbranche musste ich 2014 feststellen, dass der Bachelor-Abschluss mir leider doch nicht den direkten Berufseinstieg als Junior Manager oder Berater ermöglicht – deshalb musste ein Volontariat her! Ich begab mich auf die Suche nach geeigneten Stellen in Münchner PR-Agenturen und wurde bei cocodibu fündig. Der erste Eindruck vom Team, das außergewöhnliche Agenturvideo (Watch it!) und die vielfältigen Kunden aus der Digitalbranche sagten mir direkt zu. Digital kann ja nie verkehrt sein!
2. Wie war Dein Bewerbungsgespräch?
Kurz, knackig und entspannt. Naja, fast. Ich war ziemlich nervös. Aber nachdem ich schon sehr freundlich begrüßt wurde, konnte es nur positiv werden. Neben den üblichen Fragen: „Was hast du bis jetzt gemacht?“, „Warum hast du dich bei cocodibu beworben?“ musste ich mich aber auch der anspruchsvolleren Frage stellen wie „Warum willst du unbedingt ein Volontariat in einer Agentur machen, die sich auf die Digitalbranche spezialisiert hat?“. Nach dem Gespräch und einem kurzen Telefonat mit der Familie, deren Worte jetzt noch in meinen Ohren klingen: „Was? So ein kurzes Vorstellungsgespräch? Naja schauen wir mal, was daraus wird!“, bin ich froh jetzt hier zu sein!
3. Was hast Du in Deinem Volontariat gelernt?
Vieles. Vor allem das Verfassen von Pressemitteilungen, Gastbeiträgen, das Erstellen von Reportings sowie Social Media und den Umgang mit Unternehmensblogs. Nicht zu vergessen, wie ein PR-Manager mehrere Kunden und ihre Wünsche parallel unter einen Hut bringt oder es zumindest versucht… 🙂
4. Was hast Du noch nicht gelernt?
Smalltalk und die innere Gelassenheit bei vielen verschiedenen ToDos bewahren.
5. Was war Dein Lieblingsprojekt während des Volontariats?
Ich habe eher mehrere Projekte, die mir viel Spaß bereitet haben. Von Social Media Postings für einen Lifestyle-Kunden über die Vorbereitung eines Hackathons bis hin zu dem Pflegen unseres DigitalWiki Onlineglossars.
6. Wenn Du Chef von cocodibu wärst, dann …
…würde ich den Mitarbeitern freitags immer um 16 Uhr Feierabend geben. Da sind die Kunden (meistens) auch schon im Wochenende und abhängig vom Tagesgeschäft kann man den letzten Tag der Woche dann flexibler gestalten… 🙂
7. Wie hat sich durch Dein Volontariat der Blick auf das Berufsleben verändert?
Um ehrlich zu sein gar nicht. Was das Berufsleben alles mit sich bringt war mir schon vorher bewusst, aber vielleicht erfährt man durch das Volontariat noch genauer, was Verantwortung bedeutet.
8. Was machst Du in zehn Jahren?
Ich bin nicht so der Zukunftsdenker. Aber schön wären ein Haus am Meer und ein Job, der mir Spaß macht.
9. Welcher Ordnungstyp bist Du?
Für mich gehört eine gewisse Ordnung definitiv zum Arbeiten dazu. Allerdings muss ich gestehen, arbeite ich mit einer Zettelwirtschaft – gedruckt ist mir vieles lieber als digital!

Carolines Schreibtisch bei cocodibu
Caros Arbeitsplatz bei cocodibu

 
10. Du in den Augen Deiner Bürokollegin?
Nadine: „An Caro schätze ich besonders ihre direkte, aufmerksame und hilfsbereite Art! In unseren Dialekten liegt wahrscheinlich auch schon die größte Differenz zwischen uns beiden − so ergänzen wir uns gerade in Sachen Gossip, Arbeit, Humor, Leben und Familie wirklich super. Kurzum: eine Kollegin, für die man dankbar ist!“

In unserer Blog-Reihe „My way to cocodibu“ befragen wir unsere Kolleginnen zu ihrem Volontariat bei cocodibu. Heute berichtet unsere ehemalige Volontärin Maren von ihrem Einstieg in die PR-Welt. Sie hat ihr Volontariat 2013 bei uns angefangen und arbeitet jetzt als PR-Managerin bei cocodibu. Studiert hat sie Theaterwissenschaft, Germanistik und Psychologie, wobei sie vor allem bei Letzterem einen Zusammenhang zur PR sieht.
Maren Scholz
1.    Warum hast du Dich bei cocodibu beworben?
Es war eher ein glücklicher Zufall, dass ich bei cocodibu gelandet bin. Zuvor war ich bei der W&V und habe dort von dem Volontariat bei coco erfahren. Über einen Mittelsmann bin ich dann bei cocodibu gelandet. 🙂
2.    Wie war Dein Bewerbungsgespräch?
Im Detail erinnere ich mich nicht mehr daran – es war aber eine lockere Atmosphäre und mehr ein gegenseitiges Kennenlernen – wie es sein sollte. Mir wurde gleich ein Volo-Plan ausgehändigt, sodass ich wusste, welche Stationen ich bei cocodibu kennenlernen werde.
3.    Was hast Du in Deinem Volontariat gelernt?
Neben den grundlegenden PR-Instrumenten und dem Texten habe ich Folgendes fürs Leben und den Berufsalltag gelernt:

  • Zu Priorisieren ist wichtig
  • Eine gewisse Gelassenheit ist essentiell in diesem Job
  • PR ist oft auch Psychologie
  • Selbst die unleserlichste Schrift lässt sich nach ein paar Jahren Übung mühelos entziffern

4.    Was hast Du noch nicht gelernt?
Arbeit abzugeben
5.    Was war Dein Lieblingsprojekt während des Volontariats?
Da gab es einige. Spontan würde ich aber den Aufbau der PR-Strategie für den Kunden Boris Gloger Consulting nennen. Es war herausfordernd, absolut unbekanntes Terrain mit dem Thema Scrum zu betreten. Zudem war die Zusammenarbeit immer sehr angenehm. Ein Wunschkunde!
6.    Wenn Du Chef von cocodibu wärst, dann …
…würde ich ein etwas flexibleres Arbeitszeitmodell einführen.
7.    Wie hat sich durch Dein Volontariat der Blick auf das Berufsleben verändert?

Gar nicht. Mir war nur nicht so bewusst, dass die Zeit mit Eintritt ins Berufsleben tatsächlich zu fliegen scheint.
8.    Was machst du in zehn Jahren?

Ich angle auf den Lofoten und brutzle den Fisch danach in meinem Ferienhaus. In der Nacht flitze ich mit meinen Husky-Schlitten durchs Niemandsland und genieße die Nordlichter.
9.    Welcher Ordnungstyp bist Du?
Ordnung? Siehe Bild meines Geschirrtuchs:
Volobogen
So ähnlich handhabe ich es auch im Büro, das Licht wird eh selten angeknipst – da fällt das nicht so auf. Ein paar Mal im Jahr packt mich eine Aufräumwut – danach finde ich meist nichts wieder.

cocodibu, PR, Volontariat, Agentur, Berufseinstieg
Marens Arbeitsplatz bei cocodibu

10.    Du in den Augen Deiner Bürokollegin?
Nadine: „Wunderbare Kollegin mit ganz viel Humor, super viel Know-how und zwei offenen Ohren.  Dummerweise filtern ihre Ohren auch das Geräusch ihrer eigenen Papier-Zerreiß-Tiraden.  Aber man kann ja nicht alles haben. :-)“

In unserer neuen Blog-Reihe „My way to cocodibu“ befragen wir unsere Kolleginnen zu ihrem Volontariat bei cocodibu. Heute berichtet unsere ehemalige Volontärin Nadine von ihrem Einstieg in die PR-Welt und erzählt uns von ihrem Weg von abertausenden Uni-Dokumenten in die praktische Arbeitswelt. Was sie während ihres Volontariats erlebt hat, mit welchen Stolpersteinen sie immer noch konfrontiert wird und wo sie sich in 10 Jahren sieht, das berichtet sie in unserem cocodibu-Blog.

  1. Warum hast du Dich bei cocodibu beworben?team_nadine-duebbel

Es war im Herbst 2014, als ich – damals Redaktionsmitglied bei stylefruits – mich auf die Suche nach etwas Neuem gemacht habe. Ich steckte dato in den letzten Zügen meines Kommunikationswissenschaft-/ und Psychologie-Bachelors an der LMU München. Zwar war das Studium thematisch das, was ich mir seit der Oberstufe wünschte – zugegebenermaßen stand auch ziemlich früh fest, dass ich PR machen wollte  – allerdings schloss ich mit der Haupt-Tür der Uni ebenso mit dem Gedanken ab, dass die Uni mich in dem Maße, wie ich es mir erhoffte, auf eine Karriere in der Öffentlichkeitsarbeit vorbereiten kann. Unter Anbetracht der zahllosen Master-Möglichkeiten geriet ich zusätzlich in Schnappatmung. Ich kam auf die Idee, mich eben nicht orientierungslos zum Master anzumelden, sondern den praktischen Weg ins Arbeitsleben zu suchen: Ein Volontariat musste her.
Als ich im Rahmen meiner Recherchen auf cocodibu gestoßen bin, habe ich mich erstmal über den sonderbaren Namen gewundert. Jemand, der seine Agentur so nennt, muss cool drauf sein. Ein erster Blick auf die Homepage und das Team zeigte, dass die Farben bunt und nette Mädels in der Überzahl sind. Grund genug, um das Leistungsportfolio ins Visier zu nehmen: Digital Branche. Uff! Das klingt nach Arbeit!
Aber ich wollte eben etwas lernen und zwar von der Pieke auf. Eine weitere Recherche nach den Geschäftsführern bewies: Die können was! Beide kommen aus der journalistischen Ecke, beide blicken auf viele Jahre im Journalismus und in der Öffentlichkeitsarbeit zurück. „Wenn Du da nichts lernst, wo denn dann, Nadine?“

  1. Wie war Dein Bewerbungsgespräch?

Gute Frage. Das habe ich mich nach dem Gespräch auch gefragt, um abwiegen zu können, wie sinnvoll es ist, sich zu freuen oder besser gleich damit abzuschließen. Ich hatte vor dem Gespräch tierischen Respekt vor Fragen der Journalismus-Urgesteine. Und ja, die kamen. Und damit meine ich nicht die Fragen danach, wie ich mir das in einer PR Agentur für die digitale Wirtschaft vorstelle, sondern vielmehr Dinge wie „Warum PR und nicht Marketing nach einem Kommunikationswissenschaftstudium?“. Die Fragen waren tricky, aber allesamt berechtigt – ich habe versucht einfach ehrlich zu sein: Dass die Thematik sicherlich eine Herausforderung wird, ich aber gewillt und auch motiviert bin, dazuzulernen.

  1. Was hast Du in Deinem Volontariat gelernt?

Mich zu organisieren. Es ist eine große Herausforderung, Dinge richtig zu priorisieren – ich befinde mich tagtäglich im Selbst-, Dokumenten- und Kundenmanagement. Außerdem habe ich wieder gelernt zu lernen. Es ist genau diese Art von Fortschritt, die ich mir gewünscht habe. Im Studium habe ich natürlich auch „gelernt“, aber das sind – wenn es um Nutzen und Nachhaltigkeit geht – völlig verschiedene Paar Schuhe.

  1. Was hast Du noch nicht gelernt?

Entspannt zu bleiben. Kommen viele Dinge auf einmal und fallen zahlreiche Anrufe, Texte und  Präsentationen auf einen kurzen Zeitraum, so bricht − trotz Pokerface äußerlich −  innerlich schon mal gerne der Stress aus.

  1. Was war Dein Lieblingsprojekt während des Volontariats?

Für den Optik-Zweig  BESSER SEHEN von ZEISS durfte ich während meines Volontariats einen Event mit dem Fahrsicherheitsexperten und ehemaligen Motorsportfahrer Christian Danner organisieren. Das war genau mein Ding: Catering checken, Blogger recherchieren und einladen, Location herausfinden, Event-Programm erstellen. Zwar bin ich abends erschöpft ins Bett gesunken – aber der Tag war wirklich erfüllt.

  1. Wenn Du Chef von cocodibu wärst, dann …

… würde ich mich über einen Agenturhund meiner Mädels freuen. 😉

  1. Wie hat sich durch Dein Volontariat der Blick auf das Berufsleben verändert?

Ehrlich gesagt gar nicht. Ich habe Anstrengung und das Muss von Ausdauer erwartet. Ich habe aber auch Spaß, tolle Kollegen und ein abwechslungsreiches Themenfeld bekommen.

  1. Was machst Du in zehn Jahren?

In zehn Jahren habe ich einen tollen Hund, zwei brave, wunderhübsche Kinder und ein großes Haus am Starnberger See mit Marmor-Statuen im Garten.
Und  während ich das so schreibe, fällt das Schicksal lachend vom Stuhl.

  1. Welcher Ordnungstyp bist Du?

Tatsächlich gehöre ich zu dem Typ Mensch, für dessen Kreativität und Konzentration ein unordentlicher Arbeitsplatz wahres Gift darstellt. Ist nicht alles an seinem Platz und finde ich Dokumente in Bergen von unsortierten Unterlagen nicht auf der Stelle, ist eine Lebenskrise vorprogrammiert. Von dem her habe ich auch keine Scham vor dem Bildchen, das gleich folgt. 😉

PR Volontariat cocodibu Nadine Dubbel Volontärin Agentur
Nadines Arbeitsplatz bei cocodibu

  1. Du in den Augen Deiner Bürokollegin?

Taisija: Echte rheinländische Frohnatur mit großartigem Humor. Kennt garantiert jeden A bis C Promi, der jemals auf einem Privatsender zu sehen war. Wenn Nadine mal verloren geht, findet man sie mit großer Wahrscheinlichkeit in einer dm-Filiale wieder 😉
 
Neugierig geworden? Dann bewirb dich bei uns! Wir sind gerade auf der Suche nach Verstärkung und haben ein PR-Volontariat zu vergeben.

Agenturen stehen ja nicht gerade in dem Ruf die Generation 40 Plus in Übermaß zu beschäftigen. In der Regeln tummeln sich dort junge Kreative, die gerade ihre Karriere beginnen und hungrig sind nach neuen Erfahrungen. Ihre Lebensläufe sind dabei häufig genau so vielseitig wie ihre Kompetenzen und Talente, die sie mitbringen. Der Einstieg beginnt für die Meisten mit einem Volontariat oder Trainee-Programm und genauso läuft es auch bei cocodibu.
Wer übrigens auch auf der Suche nach einem PR-Volontariat ist, wir suchen gerade Verstärkung! Und damit ihr euch besser vorstellen könnte, wie es in unserer Agentur so ist, haben wir unsere aktuellen und ehemaligen Volos gebeten ein paar Fragen zu beantworten.
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Unsere Kollegin Taisija Alfreitor hat 2014 ihr Volontariat bei uns angefangen und arbeitet mittlerweile als PR-Managerin in unserem Team. Studiert hat sie eigentlich Slavistik und Osteuropastudien, wobei sie viel Zeit in Russland und der Ukraine verbrachte. Sie startete bei der Forschung zur Digitalisierung der Erinnerungskultur und landete bei der digitalen Kommunikation.
 

  1. Warum hast du Dich bei cocodibu beworben?

Ganz ehrlich, weil ich einen Job gesucht habe. Als Absolventin einer Geisteswissenschaft, die sich sehr spontan gegen die geplante Promotion entschieden hat, ist man erstmal nicht wählerisch, sondern will einfach nur den Berufseinstieg schaffen. Ich wollte zudem in München bleiben, bei cocodibu war ein Volontariat ausgeschrieben, also habe ich mich beworben.

  1. Wie war Dein Bewerbungsgespräch?

Kurz, aber sehr sympathisch. Und vor allem ehrlich. Ich hatte keine große PR-Erfahrung vorzuweisen als ich mich beworben habe, hatte aber recht schnell das Gefühl, dass ich das nicht irgendwie überspielen müsste. Wir haben einfach über meine vorherigen Stationen gesprochen und welche Erfahrungen ich daraus mitgenommen habe. Es stellte sich heraus, dass einige davon durchaus auch für den Agenturalltag von Wert waren.

  1. Was hast Du in Deinem Volontariat gelernt?

Vom Verfassen einer guten Pressemitteilung über die Konzeption von Gastbeiträgen und Case Studies habe ich während des Volontariats auf jeden Fall gelernt mit unterschiedlichen Textsorten umzugehen. Ein weiterer Teil der Ausbildung war es, neue Kommunikationsstrategien zu entwickeln oder PR-Workshops vorzubereiten. Aber auch Social Media, Blogbetreuung und Blogger Relations standen auf dem Programm. Für mich war es optimal, dass ich alles nicht in Theorie oder aus dem Lehrbuch gelernt habe, sondern Learning by Doing. Jeder Kunde oder jedes Projekt, an dem ich mitarbeiten durfte, hat mir wiederum einen anderen Aspekt der PR-Arbeit vermittelt.

  1. Was hast Du noch nicht gelernt?

Small Talk.

  1. Was war Dein Lieblingsprojekt während des Volontariats?

Zu meinen Lieblingsprojekten zählt auf jeden Fall die Zusammenarbeit mit meinem Kunden SOULSURF, den ich auch heute noch betreue. Das Unternehmen kam als Neukunde zu cocodibu und ich hatte die Möglichkeit von Anfang an bei der Aufstellung einer ganz neuen Positionierungs- und Kommunikationsstrategie dabei zu sein. Es war unheimlich spannend über einen längeren Zeitraum die Entwicklung und auch die Erfolge unserer Zusammenarbeit zu beobachten.

  1. Wenn Du Chef von cocodibu wärst, dann …

… würde ich die Kernarbeitszeiten etwas anpassen, um noch mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten zu schaffen. Und eine große Schale Obst für alle in den Konfi stellen.

  1. Wie hat sich durch Dein Volontariat der Blick auf das Berufsleben verändert?

Berufserfahrung ist tatsächlich etwas, das man durch verschiedene Erfahrungen beim Ausüben seines Berufs sammelt und nichts was ein Arbeitgeber einfach so in die Stellenausschreibung schreibt, um Berufseinsteiger zu ärgern. 🙂 Das war mir vorher nicht so bewusst.

  1. Was machst Du in zehn Jahren?

Zurückblickend denke ich, dass ich noch nie prophezeien konnte, was ich zwei Jahre später mache. Zu oft haben sich spontan ganz neue tolle Perspektiven eröffnet, an die ich beim Pläneschmieden gar nicht gedacht hatte. Darum habe ich das mit den Lebensentwürfen irgendwann gelassen. Entscheidend ist, dass ich etwas mache, das mich nicht langweilt sondern immer wieder aufs Neue herausfordert. Im Moment habe ich das. Mehr brauche ich gerade nicht zu wissen.

  1. Welcher Ordnungstyp bist Du?

Puristisch und doch etwas chaotisch mit vielen Post-its. Ich bin kein Fan von großen Ablagen.

PR Volontariat cocodibu Taisija Alfreitor Volontärin Agentur
Taisijas Arbeitsplatz

 
   10.   Du in den Augen Deiner Bürokollegin?
Maren: Kaffee-süchtige Detox-Queen, immer hilfsbereit, liebt dreckige (russische) Witze, isst viel – setzt wenig an 🙂