Social Media-Knigge – Teil 1
Es gibt unterschiedliche Wege für Firmen, den eigenen Mitarbeitern Informationen an die Hand zu geben, wie sie sich in sozialen Netzwerken verhalten dürfen/sollen/müssen, wenn ersichtlich ist, dass diese Mitarbeiter eines bestimmten Unternehmens sind. Man kann – ganz fortschrittlich – einen Film drehen wie Tchibo:
Im Regelfall verfassen deutsche Unternehmen aber noch Text: sogenannte Social Media Guidelines, Policies oder Leitfäden. Einen hilfreichen Überblick über deutsche Guidelines gibt der Blog von Christian Buggisch. Auch wenn die Leitfäden wohlabgewogen ausformuliert sind, können sie allenfalls einen Rahmen setzen, in dem sich die Mitarbeiter bewegen können. Detailfragen können sie nicht lösen:
Dafür gibt es Social Media-Verantwortliche in den Unternehmen und ab heute auch den Social Media-Knigge von cocodibu.
In Frage 1 geht es um Sie. Wenn Sie ein Mitarbeiter sind, der Kundenkontakt hat.
Ihr/e Kunde/n schicken Ihnen nach einiger Zeit eine „Freundschaftsanfrage“ auf Facebook. Allerdings haben Sie auf Facebook einen Account, der vornehmlich privat genutzt wird und in dem nur wenige Arbeitskollegen zugelassen sind. Was machen Sie?
Unsere Empfehlung für heute.
In Folge 2 geht es um ungeliebte Faschingsfotos und markierte Mitarbeiter.