Schoko-Bons statt coco-Bonds
Als Mitarbeiter von cocodibu muss man damit leben, dass der ein oder andere Gesprächspartner beim ersten Mal fragt: "coco was?" Nach der kurzen Erklärung (= Abkürzung für COmmunication COnsultants for DIgital BUsiness) folgt dann meist das Buchstabieren: Coco wie Chanel und dibu wie man es spricht.
Zugegeben, das mag anfangs kompliziert klingen, obwohl es phonetisch eigentlich ganz einfach ist. Umso erfreuter waren wir heute nach der Lektüre der FTD:
Die cocos, so unsere interne Abkürzung, begeistern also nicht nur Kunden aus der digitalen Wirtschaft. Nein, künftig retten sie auch das Finanzwesen. Erste Vorschlägen an unsere Mitarbeiter, sie künftig in coco-Bonds zu bezahlen, wurden jedoch leider zurückgewiesen. Stattdessen soll der Vorrat an Schoko-Bons ausgebaut werden.Rein gar nichts zu tun haben wir jedoch mit der Kollegin von www.cocosworld.com. (cf)