Goodbye Studentenleben – Hallo cocodibu

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Goodbye Studentenleben – Hallo cocodibu

Kristin

07:00 Uhr. Der Wecker klingelt. Müde schleppe ich mich in die Küche, erst mal in Ruhe einen Kaffee trinken. Draußen ist es schon hell. Ich wusste gar nicht, dass die Sonne mittlerweile so früh aufgeht. Langsam ziehe ich mich an, frühstücke und mache mich allmählich auf den Weg. Auf den Weg in einen neuen Abschnitt meines Lebens. Vorbei ist das entspannte Studentenleben, willkommen in der Arbeitswelt. Aufstehen um 11, Shoppen gehen, dann mal kurz auf einen Sprung in die Uni schauen: Das ist nun passé. Warum mache ich das hier bloß nochmal? Achja, um Neues zu lernen, um mich weiterzubilden und um endlich mal das theoretische Wissen der Universität praktisch anwenden zu können. Als neue Praktikantin hoffe ich, dass sich diese Erwartungen bei cocodibu erfüllen. Nervös stehe ich vor dem Eingang, die Tür geht auf, ich gehe die Treppe nach oben. Sabrina – die derzeitige Praktikantin – begrüßt mich, nach und nach kommen auch alle anderen Mitarbeiter aus ihrem Büro. Der Chef zeigt mir meinen zukünftigen Arbeitsplatz und die restliche Agentur. Empfangen werde ich auf jeden Fall schon mal herzlich! Dann geht’s gleich richtig los: Morgen-Meeting, Datenbanken, Blogs, Social Networks. Geduldig werden mir die wichtigsten Aufgaben erklärt. Ganz schön viel, und ganz schön kompliziert. Aber vor allem: ganz schön interessant. Richtigen Durchblick habe ich zwar noch nicht, aber von allen Seiten werde ich aufgemuntert, jeder bietet mir seine Hilfe an. Die werde ich anfangs wohl auch häufig benötigen. Trotzdem fühle ich mich alles andere als hilflos. Ich bekomme erste kleine Aufgaben, Arbeiten kann ja richtig Spaß machen! Bis ich alles verstanden habe, wird es wohl noch ein wenig dauern, aber dafür habe ich ja auch die nächsten sechs Monate Zeit. Im Moment fühle ich mich bei den Coco’s auf jeden Fall richtig wohl. Ich freue mich auf eine spannende, lehrreiche und interessante Zeit. Ob ich das morgen, wenn um 07:00 Uhr früh der Wecker klingelt, genauso sehen werde, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass es sich auf alle Fälle lohnen wird, aufzustehen.

(Kristin Kellermann)

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