Er hat Platz für zwei Personen, ist bis zu 100 Stundenkilometer schnell, soll rund eine Viertel Million Euro kosten und geht in Kürze in die Luft. Die Rede ist vom E-Volo, einem elektrischen Helikopter aus Deutschland mit insgesamt acht Rotoren, der den Individualtransport insbesondere in Städten revolutionieren soll. Denn den batteriebetriebenen und per Joystick einfach zu steuernden, Transport-Hubschrauber kann man theoretisch einfach vor der eigenen Garage landen.
Was nach Science-Fiction klingt, kann demnächst Realität werden. Damit der E-Volo abheben kann, startet er am 27. November auf der Plattform Seedmatch, ein eigenes Crowdinvesting-Projekt. Auf Deutsch: Die Gründer des Hubschrauber-Startups suchen Investoren jeder Größenordnung und zwischen 500.000 und 1,2 Mio. € Kapital . Nicht über eine Bank, sondern über eine Internet-Plattform.
Nimmt man das Interesse am Crowddialog, der vergangene Woche in München stattgefunden hat, als Maßstab, dann hebt demnächst nicht nur der E-Volo ab, sondern auch die deutsche Crowdfunding-Branche. Unter den rund 380 Gästen, die Initiator Michael Gebert versammelte, waren klassische Banken, Investoren für jede Firmenphase, spezialisierte Rechtsanwälte, Startups jeglicher Couleur und aus unterschiedlichsten Branchen und natürlich alle relevanten Crowdfunding/-investing-Unternehmen im deutschen Markt…
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