…So könnte der Titel meiner Blogvorstellung lauten, wenn ich mich nicht zügeln müsste. Aber keine Angst, ich fasse mich kurz:
Ich heiße Ann-Katrin, frisch 27 Jahre alt und seit Mai Volontärin bei den cocos. Und wie ich dazu gekommen bin? Naja, Mathe war nicht unbedingt mein Lieblingsfach – viel zu viele Zahlen. Eigentlich mochte ich die Schulfächer am liebsten, in denen man viel reden durfte. Mein Bruder nennt mich schmeichelnd logorrhoisch. Der Grieche übersetzt es als krankhafte Geschwätzigkeit oder Sprechdurchfall. Diese charmante Art liegt wohl in unseren Genen.
„Bedarf keiner Worte“ ist nicht mein Motto. Deshalb war schnell klar, dass ich in der Szene der extrovertierten Verrückten gut aufgehoben bin. In meinem Medien- und Kommunikationsstudium habe ich das gefunden, was mich begeistert: das Schreiben. Du kannst nur in dem richtig gut sein, was dir wirklich Spaß macht. Das Studium in Calw, der Hermann-Hesse-Stadt, hat mir meine Stärken gezeigt. Meine Findungsphase wurde sicher auch durch meine Wahlheimat Tübingen unterstützt. Die verwunschene Stadt, die keine rechten Winkel besitzt. Jede Hausfassade in einer anderen Farbe gestrichen. Ja, ich habe mich im Schwabenländle pudelwohl gefühlt. Doch wenn es am schönsten ist, sollte man seine Zelte abbrechen. Auf zu neuen Ufern – vom Neckar zur Isar. Immer mit im Gepäck: meine zahlreichen Instrumente wie Klavier, Cello, Gitarre, Cajon,… aber ich wollte ja nicht abschweifen 🙂 Zurück zur Chronologie:
Servus München! Hallo schönste Stadt Deutschlands. Endlich bin ich da, I hope you’re prepared.
Hallo cocodibu. Wir werden eine wunderbare Zeit miteinander haben, das spüre ich.
Hallöchen liebe Blogleser, wir werden sicher öfter voneinander hören. Über Kommentare freuen sich hier nämlich alle!

Landkarte mit Fähnchen
Einige Menschen und Orte, die ich trotz großer Entfernung nicht aus den Augen verliere.

In unserer Blog-Reihe „My way to cocodibu“ befragen wir regelmäßig Kolleginnen zu ihrem Volontariat bei cocodibu. Heute berichtet Verena von ihrem Einstieg in die PR-Welt. Verena studierte Germanistik und Buchwissenschaft und gehört seit September 2016 zu unserem Team.
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1. Warum hast du Dich bei cocodibu beworben?
Während meines Master-Studiums – eher etwas Ausgefallenes nämlich Buchwissenschaft (Verlagspraxis) –  und den dazugehörigen Praktika, merkte ich, dass mir Pressearbeit Spaß macht und meinem Naturell entspricht: Ich bin sehr kommunikativ, und ich bringe Themen auch gerne zu Papier.
Als ich dann kurz vor Beginn der Masterarbeit in minimale Bewerbungspanik verfiel, konterte ich mit einer ausführlichen Online-Recherche, stieß dabei unter anderem auf cocodibu und war gleich hin und weg. Der Blog, der mit genau solchen Beiträgen, wie den, den ich hier gerade schreibe, direkt meine Fragen als PR-Einsteigerin beantwortete, das Video mit Augenzwinkern und die Themen der Agentur, das alles gefiel mir sehr gut.
Die Frage war nur, ob ich mit meinem bisherigen, eher verlagsgeprägtem Lebenslauf auch auf das Profil der Agentur passen würde. Wer sich gar nicht erst bewirbt, der hat die Chance aber bekanntlich schon verpasst, also schickte ich initiativ eine Bewerbung ab – mit Erfolg!
2. Wie war Dein Bewerbungsgespräch?

Mein Bewerbungsgespräch war sehr angenehm und der Einstieg eher ungewöhnlich – es ging nämlich um meine musikalischen Vorlieben (Ich höre am liebsten Rock- und Punk, gerne älter als ich.). Das war ganz anders als meine bisherigen Vorstellungsgespräche und so sympathisch, dass ich das Vorstellungsgespräch für den nächsten Tag gleich absagte. Vielleicht ein bisschen zu mutig, aber letztendlich habe ich das Volontariat ja bekommen. 🙂

3. Was hast Du in Deinem Volontariat gelernt?

Das schöne ist, hier lernt man jeden Tag etwas dazu. Ich darf an den verschiedensten Projekten mitarbeiten und auch meine eigenen kleinen Projekte betreuen. Gelernt habe ich bisher auf jeden Fall wie man verschiedene Text-Sorten verfasst, auf was es bei einem guten Text ankommt und eine Menge aus den Fachgebieten unserer Kunden wie Programmatic Advertising, Content Marketing, New Work und SEO. Da kommt aber mit Sicherheit auch noch einiges auf mich zu!
4. Was hast Du noch nicht gelernt?
Konzepte erstellen, Journalistengespräche begleiten, Veranstaltungen planen… da fällt mir schon noch einiges für die nächsten Monate ein!
5. Was war Dein Lieblingsprojekt während des Volontariats?
Da es wirklich viele Projekte gibt, die sehr Spaß machen, finde ich es ziemlich schwierig mich für ein Lieblingsprojekt zu entscheiden. Mein Lieblingsprojekt aktuell ist das Journalisten-Event, das wir für unseren Kunden QUISMA auf die Beine stellen und so viel kann ich verraten: Es geht um die Wurst!
Generell steht Texte schreiben aber immer ganz oben auf meiner persönlichen Lieblings-To-Dos-Liste.
6. Wenn Du Chef von cocodibu wärst, dann …
… würde ich am Freitag ein bisschen früher Schluss machen.
7. Wie hat sich durch Dein Volontariat der Blick auf das Berufsleben verändert?
Eigentlich gar nicht. Ich habe im Bachelor schon angefangen Praktika zu machen und nebenbei als Werkstudentin gearbeitet. Das längste Praktikum dauerte acht Monate, da hat man schon einen guten Einblick wie das im Berufsleben so läuft. Obwohl ich immer gerne studiert habe, habe ich mich zum Schluss des Studiums aber richtig auf das Berufsleben gefreut.
8. Was machst Du in zehn Jahren?
Hoffentlich immer noch etwas, das ich gerne mache. Ob ich dann in Gummistiefeln auf meiner eigenen Lama-Farm stehe, PR für Bücher oder Rock-Bands mache oder mich als Autorin versuche, das kann ich jetzt noch nicht sagen. Und das macht es ja so spannend.
9. Welcher Ordnungstyp bist Du?
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Ich würde mich als ganz ordentlich beschreiben. To Do-Listen erleichtern mir meinen Arbeitsalltag und ich weiß in 99% der Fälle, wo ich was finde. Angrenzend an meinen Schreibtisch, findet man aber einen um einiges ordentlicheren Schreibtisch – den von meiner Kollegin Christiane, der inoffiziellen (selbsternannten) Ordnungsbeauftragten der Agentur. 🙂
10. Du in den Augen Deiner Bürokollegen?
Marvin: Wenn man ihre Fütterungszeiten einhält, ist Verena eine Vorzeigevolontärin. Erstaunlicherweise kann man mit ihr trotz Bücherwurmhaftigkeit sehr viel Spaß haben – so war sie gleich Feuer und Flamme dafür, ein Mini-Air Hockey fürs Büro zu kaufen.
Christiane: Verena hat sich sehr schnell integriert – sowohl persönlich als auch arbeitstechnisch. Sie lernt fix dazu, arbeitet selbstständig und hat eine super Auffassungsgabe. Ihr Alter Ego Vanesa Reisner bringt immer jede Menge Schwung und gute Laune in den Arbeitsalltag!

foto_verenaHallo, mein Name ist Verena Reiser, ich bin 24 Jahre alt und seit September Volontärin bei cocodibu. Wieso ich mich für ein PR-Volontariat entschieden habe? Das liegt zum einen an den Erfahrungen, die ich während meines Studiums, den Praktika und Werkstudententätigkeiten sammeln konnte und zum anderen an meiner – sagen wir mal – ausgeprägten Kommunikationsfähigkeit.
Auf cocodibu fiel meine Entscheidung schnell. Zu Beginn meiner Masterarbeit überfiel mich ein klitzekleiner Anflug von Panik: Noch knapp fünf Monate bis zum Ende des Studiums und noch keinen Plan für die Zeit danach! Und wie wird man eine Panikattacke los? Durch eine ausführliche Recherche natürlich! Während ich mich also Indianer Jones gleich durch den virtuellen PR-Agenturen-Dschungel schlug, stieß ich auf die Website von cocodibu und auf den zugehörigen Blog, der für mich als Berufseinsteiger die richtigen Themen behandelt und einen Nerv traf – nette, motivierte Kollegen und Chefs, die sich auch gerne der Frage „Wenn du Chef von cocodibu wärst, dann …“ stellen (Dieser positive Eindruck der Kollegen und Chefs hat sich übrigens bisher bestätigt.) und eine Vielfalt von verschiedensten Themen rund um das digital bussiness.
Kurzum, der Funke sprang bereits auf der Website über und nach dem sympathischen Vorstellungsgespräch, das mit der Frage „In Ihrem Lebenslauf schreiben Sie ja, dass Sie gerne Rock-Konzerte besuchen. Welche sind das denn?“ und einer 10-minütigen Unterhaltung über AC/DC und Konsorten begann, war für mich klar: Dort will ich arbeiten! Natürlich musste ich mich auch kniffligeren Fragen, wie: „Wieso PR und nicht Journalismus?“, stellen. Beworben habe ich mich übrigens nicht auf eine ausgeschriebene Stelle, sondern über eine Initiativbewerbung.
Doch nun zurück zum Anfang: Mein Weg führte mich nicht direkt in die Kommunikationsbranche, sondern begann mit einem Germanistik Bachelor und einem Masterstudiengang namens „Buchwissenschaft: Verlagspraxis“. Während meiner Praktika in Verlagen und Uni-Seminaren zum Thema PR merkte ich: Das kann ich! Also tauschte ich am 1. September Studium und Werkstudententätigkeit in der E-Book-Herstellung des Gräfe und Unzer Verlags gegen ein Volontariat bei cocodibu.
Der erste Tag begann mit schallendem Applaus der Kolleginnen und einem herzlichen Empfang, inklusive Blumenstrauß und endete meinerseits sehr zufrieden, da ich mich sofort sehr wohlfühlte. Das liegt nicht zuletzt daran, dass ich immer das Gefühl habe meine Kollegen mit Fragen bombardieren zu dürfen, von Anfang an verschiedenste Aufgaben übernehmen darf und neben Horst sitze – unserer hoffentlich langlebigen Büropalme (ein kleiner Beitrag über Horst ist schon in der Arbeit!).

In unserer Blog-Reihe „My way to cocodibu“ befragen wir regelmäßig Kolleginnen zu ihrem Volontariat bei cocodibu. Heute berichtet Esther von ihrem Einstieg in die PR-Welt. Esther studierte Amerikanistik und gehört seit Oktober 2015 zu unserem Team.
 1. WaruEsther Schwanm hast du Dich bei cocodibu beworben?
Dass ich gerne in die PR wollte, war mir „schon“ in den letzten Zügen meines Studiums klargeworden. Nach meinem Abschluss wollte und musste ich erstmal ein Praktikum machen, um abzuklopfen, ob mir mein Wunsch dann auch in der Praxis wirklich liegt. Nach dem Praktikum war klar: PR it is. Da ich mein Volontariat unbedingt in einer Agentur machen wollte, habe ich also nach guten PR Agenturen in München gesucht. Ein bisschen Recherche später stand für mich cocodibu fest: Spannende Kunden, zufriedene Mitarbeiter und Digital Business als zukunftsträchtige Branche? Da muss ich mich bewerben!
2. Wie war Dein Bewerbungsgespräch?
Ich war ganz schön aufgeregt, da ich das Volontariat ja unbedingt haben wollte. Die Aufregung war aber ziemlich schnell verflogen und ich hab mich während des Gesprächs sogar wohl gefühlt. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir Stefans Begeisterung für meine auf den ersten Blick doch recht eigenwillige Studienfachwahl. Vorher hatte ich da immer eher ein „Was denn das und was bringt das?“ geerntet.
3. Was hast Du in Deinem Volontariat gelernt?
Ich stecke ja noch mitten in meinem Volontariat, deshalb habe ich auch bestimmt noch einiges zu lernen. Auf der anderen Seite habe ich bisher auch schon richtig viel mitgenommen. Pressemitteilungen, Blogbeiträge, Gastbeiträge und mehr standen schon auf dem Programm. Was ich besonders gut finde: das Wissen wird nicht theoretisch vermittelt, sondern ich nehme es praktisch mit (das hat mir vor allem während meines Studiums doch eher gefehlt).
4. Was hast Du noch nicht gelernt?
Schlagfertigkeit… Und dem Scanner beizubringen, genau das zu machen, was ich möchte…
5. Was war Dein Lieblingsprojekt während des Volontariats?
Es gab schon einige Projekte, die mir sehr viel Spaß gemacht haben und es werden sicherlich noch einige dazukommen. Mir gefallen die Triple-A Auswertungen der webguerillas wirklich gut. Manchmal brauche ich dann doch eine gute Ladung Zahlen, in die ich mich erstmal verbeißen kann, um danach daraus eine spannende PM zu schreiben.
6. Wenn Du Chef von cocodibu wärst, dann …
…würde ich ein Spielzimmer mit Hundewelpen einrichten 😉
7. Wie hat sich durch Dein Volontariat der Blick auf das Berufsleben verändert?
Bisher hat sich mein Blick eigentlich noch gar nicht verändert. Außer, dass die Horrorgeschichten, die mal teilweise über Agenturen hört (Wochenendarbeit und Überstunden ohne Ende) zum Glück auf cocodibu nicht zutreffen.
8. Was machst Du in zehn Jahren?

Quelle: tumblr
Quelle: tumblr

Siehe Bild… Scherz… Was ich in zehn Jahren machen werde, das weiß ich in zehn Jahren. Für solche langfristigen Pläne ist die Unsicherheit doch ein bisschen hoch.
9. Welcher Ordnungstyp bist Du?
Nur das Genie beherrscht das Chaos 😉 Spaß beiseite. Ich pendle stetig zwischen Chaot und Organisator. Ich brauche alles immer griffbereit um mich herum, schreibe vieles handschriftlich, weshalb es für den ungeschulten Beobachter sicherlich auf den ersten Blick ziemlich chaotisch aussieht.

Esthers Arbeitsplatz bei cocodibu
Esthers Arbeitsplatz bei cocodibu

10. Du in den Augen Deiner Bürokollegin?

Nadine: „ESTHER: Nicht nur ein effizient arbeitender „Roboter“ zur Erstellung professioneller PR-Texte, sondern auch noch eine talentierte und liebe Kollegin, mit der man in konzentrationsschwachen Momenten richtig Spaß haben kann. Das Allgemeinwissens-Paket war bei ESTHER übrigens inklusive – täglich informiert sie mich daher über globale Krisenherde samt relevanter Protagonisten sowie aktuelle – doch eher lokale – Einsätze der Münchner Feuerwehr. Das Schwan’sche Rundum-sorglos-Paket quasi! :)“
 

In unserer Blog-Reihe „My way to cocodibu“ befragen wir regelmäßig Kolleginnen zu ihrem Volontariat bei cocodibu. Heute berichtet Caroline, intern „Caro“ genannt, von ihrem Einstieg in die PR-Welt.  Caroline studierte Medienkommunikation und gehört seit Januar 2015 zu unserem Team.
Caroline Klausener1. Warum hast du Dich bei cocodibu beworben?
Nach meinem Studium und trotz einiger praktischer Erfahrungen in der Kommunikationsbranche musste ich 2014 feststellen, dass der Bachelor-Abschluss mir leider doch nicht den direkten Berufseinstieg als Junior Manager oder Berater ermöglicht – deshalb musste ein Volontariat her! Ich begab mich auf die Suche nach geeigneten Stellen in Münchner PR-Agenturen und wurde bei cocodibu fündig. Der erste Eindruck vom Team, das außergewöhnliche Agenturvideo (Watch it!) und die vielfältigen Kunden aus der Digitalbranche sagten mir direkt zu. Digital kann ja nie verkehrt sein!
2. Wie war Dein Bewerbungsgespräch?
Kurz, knackig und entspannt. Naja, fast. Ich war ziemlich nervös. Aber nachdem ich schon sehr freundlich begrüßt wurde, konnte es nur positiv werden. Neben den üblichen Fragen: „Was hast du bis jetzt gemacht?“, „Warum hast du dich bei cocodibu beworben?“ musste ich mich aber auch der anspruchsvolleren Frage stellen wie „Warum willst du unbedingt ein Volontariat in einer Agentur machen, die sich auf die Digitalbranche spezialisiert hat?“. Nach dem Gespräch und einem kurzen Telefonat mit der Familie, deren Worte jetzt noch in meinen Ohren klingen: „Was? So ein kurzes Vorstellungsgespräch? Naja schauen wir mal, was daraus wird!“, bin ich froh jetzt hier zu sein!
3. Was hast Du in Deinem Volontariat gelernt?
Vieles. Vor allem das Verfassen von Pressemitteilungen, Gastbeiträgen, das Erstellen von Reportings sowie Social Media und den Umgang mit Unternehmensblogs. Nicht zu vergessen, wie ein PR-Manager mehrere Kunden und ihre Wünsche parallel unter einen Hut bringt oder es zumindest versucht… 🙂
4. Was hast Du noch nicht gelernt?
Smalltalk und die innere Gelassenheit bei vielen verschiedenen ToDos bewahren.
5. Was war Dein Lieblingsprojekt während des Volontariats?
Ich habe eher mehrere Projekte, die mir viel Spaß bereitet haben. Von Social Media Postings für einen Lifestyle-Kunden über die Vorbereitung eines Hackathons bis hin zu dem Pflegen unseres DigitalWiki Onlineglossars.
6. Wenn Du Chef von cocodibu wärst, dann …
…würde ich den Mitarbeitern freitags immer um 16 Uhr Feierabend geben. Da sind die Kunden (meistens) auch schon im Wochenende und abhängig vom Tagesgeschäft kann man den letzten Tag der Woche dann flexibler gestalten… 🙂
7. Wie hat sich durch Dein Volontariat der Blick auf das Berufsleben verändert?
Um ehrlich zu sein gar nicht. Was das Berufsleben alles mit sich bringt war mir schon vorher bewusst, aber vielleicht erfährt man durch das Volontariat noch genauer, was Verantwortung bedeutet.
8. Was machst Du in zehn Jahren?
Ich bin nicht so der Zukunftsdenker. Aber schön wären ein Haus am Meer und ein Job, der mir Spaß macht.
9. Welcher Ordnungstyp bist Du?
Für mich gehört eine gewisse Ordnung definitiv zum Arbeiten dazu. Allerdings muss ich gestehen, arbeite ich mit einer Zettelwirtschaft – gedruckt ist mir vieles lieber als digital!

Carolines Schreibtisch bei cocodibu
Caros Arbeitsplatz bei cocodibu

 
10. Du in den Augen Deiner Bürokollegin?
Nadine: „An Caro schätze ich besonders ihre direkte, aufmerksame und hilfsbereite Art! In unseren Dialekten liegt wahrscheinlich auch schon die größte Differenz zwischen uns beiden − so ergänzen wir uns gerade in Sachen Gossip, Arbeit, Humor, Leben und Familie wirklich super. Kurzum: eine Kollegin, für die man dankbar ist!“

In unserer Blog-Reihe „My way to cocodibu“ befragen wir unsere Kolleginnen zu ihrem Volontariat bei cocodibu. Heute berichtet unsere ehemalige Volontärin Maren von ihrem Einstieg in die PR-Welt. Sie hat ihr Volontariat 2013 bei uns angefangen und arbeitet jetzt als PR-Managerin bei cocodibu. Studiert hat sie Theaterwissenschaft, Germanistik und Psychologie, wobei sie vor allem bei Letzterem einen Zusammenhang zur PR sieht.
Maren Scholz
1.    Warum hast du Dich bei cocodibu beworben?
Es war eher ein glücklicher Zufall, dass ich bei cocodibu gelandet bin. Zuvor war ich bei der W&V und habe dort von dem Volontariat bei coco erfahren. Über einen Mittelsmann bin ich dann bei cocodibu gelandet. 🙂
2.    Wie war Dein Bewerbungsgespräch?
Im Detail erinnere ich mich nicht mehr daran – es war aber eine lockere Atmosphäre und mehr ein gegenseitiges Kennenlernen – wie es sein sollte. Mir wurde gleich ein Volo-Plan ausgehändigt, sodass ich wusste, welche Stationen ich bei cocodibu kennenlernen werde.
3.    Was hast Du in Deinem Volontariat gelernt?
Neben den grundlegenden PR-Instrumenten und dem Texten habe ich Folgendes fürs Leben und den Berufsalltag gelernt:

  • Zu Priorisieren ist wichtig
  • Eine gewisse Gelassenheit ist essentiell in diesem Job
  • PR ist oft auch Psychologie
  • Selbst die unleserlichste Schrift lässt sich nach ein paar Jahren Übung mühelos entziffern

4.    Was hast Du noch nicht gelernt?
Arbeit abzugeben
5.    Was war Dein Lieblingsprojekt während des Volontariats?
Da gab es einige. Spontan würde ich aber den Aufbau der PR-Strategie für den Kunden Boris Gloger Consulting nennen. Es war herausfordernd, absolut unbekanntes Terrain mit dem Thema Scrum zu betreten. Zudem war die Zusammenarbeit immer sehr angenehm. Ein Wunschkunde!
6.    Wenn Du Chef von cocodibu wärst, dann …
…würde ich ein etwas flexibleres Arbeitszeitmodell einführen.
7.    Wie hat sich durch Dein Volontariat der Blick auf das Berufsleben verändert?

Gar nicht. Mir war nur nicht so bewusst, dass die Zeit mit Eintritt ins Berufsleben tatsächlich zu fliegen scheint.
8.    Was machst du in zehn Jahren?

Ich angle auf den Lofoten und brutzle den Fisch danach in meinem Ferienhaus. In der Nacht flitze ich mit meinen Husky-Schlitten durchs Niemandsland und genieße die Nordlichter.
9.    Welcher Ordnungstyp bist Du?
Ordnung? Siehe Bild meines Geschirrtuchs:
Volobogen
So ähnlich handhabe ich es auch im Büro, das Licht wird eh selten angeknipst – da fällt das nicht so auf. Ein paar Mal im Jahr packt mich eine Aufräumwut – danach finde ich meist nichts wieder.

cocodibu, PR, Volontariat, Agentur, Berufseinstieg
Marens Arbeitsplatz bei cocodibu

10.    Du in den Augen Deiner Bürokollegin?
Nadine: „Wunderbare Kollegin mit ganz viel Humor, super viel Know-how und zwei offenen Ohren.  Dummerweise filtern ihre Ohren auch das Geräusch ihrer eigenen Papier-Zerreiß-Tiraden.  Aber man kann ja nicht alles haben. :-)“

In unserer neuen Blog-Reihe „My way to cocodibu“ befragen wir unsere Kolleginnen zu ihrem Volontariat bei cocodibu. Heute berichtet unsere ehemalige Volontärin Nadine von ihrem Einstieg in die PR-Welt und erzählt uns von ihrem Weg von abertausenden Uni-Dokumenten in die praktische Arbeitswelt. Was sie während ihres Volontariats erlebt hat, mit welchen Stolpersteinen sie immer noch konfrontiert wird und wo sie sich in 10 Jahren sieht, das berichtet sie in unserem cocodibu-Blog.

  1. Warum hast du Dich bei cocodibu beworben?team_nadine-duebbel

Es war im Herbst 2014, als ich – damals Redaktionsmitglied bei stylefruits – mich auf die Suche nach etwas Neuem gemacht habe. Ich steckte dato in den letzten Zügen meines Kommunikationswissenschaft-/ und Psychologie-Bachelors an der LMU München. Zwar war das Studium thematisch das, was ich mir seit der Oberstufe wünschte – zugegebenermaßen stand auch ziemlich früh fest, dass ich PR machen wollte  – allerdings schloss ich mit der Haupt-Tür der Uni ebenso mit dem Gedanken ab, dass die Uni mich in dem Maße, wie ich es mir erhoffte, auf eine Karriere in der Öffentlichkeitsarbeit vorbereiten kann. Unter Anbetracht der zahllosen Master-Möglichkeiten geriet ich zusätzlich in Schnappatmung. Ich kam auf die Idee, mich eben nicht orientierungslos zum Master anzumelden, sondern den praktischen Weg ins Arbeitsleben zu suchen: Ein Volontariat musste her.
Als ich im Rahmen meiner Recherchen auf cocodibu gestoßen bin, habe ich mich erstmal über den sonderbaren Namen gewundert. Jemand, der seine Agentur so nennt, muss cool drauf sein. Ein erster Blick auf die Homepage und das Team zeigte, dass die Farben bunt und nette Mädels in der Überzahl sind. Grund genug, um das Leistungsportfolio ins Visier zu nehmen: Digital Branche. Uff! Das klingt nach Arbeit!
Aber ich wollte eben etwas lernen und zwar von der Pieke auf. Eine weitere Recherche nach den Geschäftsführern bewies: Die können was! Beide kommen aus der journalistischen Ecke, beide blicken auf viele Jahre im Journalismus und in der Öffentlichkeitsarbeit zurück. „Wenn Du da nichts lernst, wo denn dann, Nadine?“

  1. Wie war Dein Bewerbungsgespräch?

Gute Frage. Das habe ich mich nach dem Gespräch auch gefragt, um abwiegen zu können, wie sinnvoll es ist, sich zu freuen oder besser gleich damit abzuschließen. Ich hatte vor dem Gespräch tierischen Respekt vor Fragen der Journalismus-Urgesteine. Und ja, die kamen. Und damit meine ich nicht die Fragen danach, wie ich mir das in einer PR Agentur für die digitale Wirtschaft vorstelle, sondern vielmehr Dinge wie „Warum PR und nicht Marketing nach einem Kommunikationswissenschaftstudium?“. Die Fragen waren tricky, aber allesamt berechtigt – ich habe versucht einfach ehrlich zu sein: Dass die Thematik sicherlich eine Herausforderung wird, ich aber gewillt und auch motiviert bin, dazuzulernen.

  1. Was hast Du in Deinem Volontariat gelernt?

Mich zu organisieren. Es ist eine große Herausforderung, Dinge richtig zu priorisieren – ich befinde mich tagtäglich im Selbst-, Dokumenten- und Kundenmanagement. Außerdem habe ich wieder gelernt zu lernen. Es ist genau diese Art von Fortschritt, die ich mir gewünscht habe. Im Studium habe ich natürlich auch „gelernt“, aber das sind – wenn es um Nutzen und Nachhaltigkeit geht – völlig verschiedene Paar Schuhe.

  1. Was hast Du noch nicht gelernt?

Entspannt zu bleiben. Kommen viele Dinge auf einmal und fallen zahlreiche Anrufe, Texte und  Präsentationen auf einen kurzen Zeitraum, so bricht − trotz Pokerface äußerlich −  innerlich schon mal gerne der Stress aus.

  1. Was war Dein Lieblingsprojekt während des Volontariats?

Für den Optik-Zweig  BESSER SEHEN von ZEISS durfte ich während meines Volontariats einen Event mit dem Fahrsicherheitsexperten und ehemaligen Motorsportfahrer Christian Danner organisieren. Das war genau mein Ding: Catering checken, Blogger recherchieren und einladen, Location herausfinden, Event-Programm erstellen. Zwar bin ich abends erschöpft ins Bett gesunken – aber der Tag war wirklich erfüllt.

  1. Wenn Du Chef von cocodibu wärst, dann …

… würde ich mich über einen Agenturhund meiner Mädels freuen. 😉

  1. Wie hat sich durch Dein Volontariat der Blick auf das Berufsleben verändert?

Ehrlich gesagt gar nicht. Ich habe Anstrengung und das Muss von Ausdauer erwartet. Ich habe aber auch Spaß, tolle Kollegen und ein abwechslungsreiches Themenfeld bekommen.

  1. Was machst Du in zehn Jahren?

In zehn Jahren habe ich einen tollen Hund, zwei brave, wunderhübsche Kinder und ein großes Haus am Starnberger See mit Marmor-Statuen im Garten.
Und  während ich das so schreibe, fällt das Schicksal lachend vom Stuhl.

  1. Welcher Ordnungstyp bist Du?

Tatsächlich gehöre ich zu dem Typ Mensch, für dessen Kreativität und Konzentration ein unordentlicher Arbeitsplatz wahres Gift darstellt. Ist nicht alles an seinem Platz und finde ich Dokumente in Bergen von unsortierten Unterlagen nicht auf der Stelle, ist eine Lebenskrise vorprogrammiert. Von dem her habe ich auch keine Scham vor dem Bildchen, das gleich folgt. 😉

PR Volontariat cocodibu Nadine Dubbel Volontärin Agentur
Nadines Arbeitsplatz bei cocodibu

  1. Du in den Augen Deiner Bürokollegin?

Taisija: Echte rheinländische Frohnatur mit großartigem Humor. Kennt garantiert jeden A bis C Promi, der jemals auf einem Privatsender zu sehen war. Wenn Nadine mal verloren geht, findet man sie mit großer Wahrscheinlichkeit in einer dm-Filiale wieder 😉
 
Neugierig geworden? Dann bewirb dich bei uns! Wir sind gerade auf der Suche nach Verstärkung und haben ein PR-Volontariat zu vergeben.

Agenturen stehen ja nicht gerade in dem Ruf die Generation 40 Plus in Übermaß zu beschäftigen. In der Regeln tummeln sich dort junge Kreative, die gerade ihre Karriere beginnen und hungrig sind nach neuen Erfahrungen. Ihre Lebensläufe sind dabei häufig genau so vielseitig wie ihre Kompetenzen und Talente, die sie mitbringen. Der Einstieg beginnt für die Meisten mit einem Volontariat oder Trainee-Programm und genauso läuft es auch bei cocodibu.
Wer übrigens auch auf der Suche nach einem PR-Volontariat ist, wir suchen gerade Verstärkung! Und damit ihr euch besser vorstellen könnte, wie es in unserer Agentur so ist, haben wir unsere aktuellen und ehemaligen Volos gebeten ein paar Fragen zu beantworten.
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Unsere Kollegin Taisija Alfreitor hat 2014 ihr Volontariat bei uns angefangen und arbeitet mittlerweile als PR-Managerin in unserem Team. Studiert hat sie eigentlich Slavistik und Osteuropastudien, wobei sie viel Zeit in Russland und der Ukraine verbrachte. Sie startete bei der Forschung zur Digitalisierung der Erinnerungskultur und landete bei der digitalen Kommunikation.
 

  1. Warum hast du Dich bei cocodibu beworben?

Ganz ehrlich, weil ich einen Job gesucht habe. Als Absolventin einer Geisteswissenschaft, die sich sehr spontan gegen die geplante Promotion entschieden hat, ist man erstmal nicht wählerisch, sondern will einfach nur den Berufseinstieg schaffen. Ich wollte zudem in München bleiben, bei cocodibu war ein Volontariat ausgeschrieben, also habe ich mich beworben.

  1. Wie war Dein Bewerbungsgespräch?

Kurz, aber sehr sympathisch. Und vor allem ehrlich. Ich hatte keine große PR-Erfahrung vorzuweisen als ich mich beworben habe, hatte aber recht schnell das Gefühl, dass ich das nicht irgendwie überspielen müsste. Wir haben einfach über meine vorherigen Stationen gesprochen und welche Erfahrungen ich daraus mitgenommen habe. Es stellte sich heraus, dass einige davon durchaus auch für den Agenturalltag von Wert waren.

  1. Was hast Du in Deinem Volontariat gelernt?

Vom Verfassen einer guten Pressemitteilung über die Konzeption von Gastbeiträgen und Case Studies habe ich während des Volontariats auf jeden Fall gelernt mit unterschiedlichen Textsorten umzugehen. Ein weiterer Teil der Ausbildung war es, neue Kommunikationsstrategien zu entwickeln oder PR-Workshops vorzubereiten. Aber auch Social Media, Blogbetreuung und Blogger Relations standen auf dem Programm. Für mich war es optimal, dass ich alles nicht in Theorie oder aus dem Lehrbuch gelernt habe, sondern Learning by Doing. Jeder Kunde oder jedes Projekt, an dem ich mitarbeiten durfte, hat mir wiederum einen anderen Aspekt der PR-Arbeit vermittelt.

  1. Was hast Du noch nicht gelernt?

Small Talk.

  1. Was war Dein Lieblingsprojekt während des Volontariats?

Zu meinen Lieblingsprojekten zählt auf jeden Fall die Zusammenarbeit mit meinem Kunden SOULSURF, den ich auch heute noch betreue. Das Unternehmen kam als Neukunde zu cocodibu und ich hatte die Möglichkeit von Anfang an bei der Aufstellung einer ganz neuen Positionierungs- und Kommunikationsstrategie dabei zu sein. Es war unheimlich spannend über einen längeren Zeitraum die Entwicklung und auch die Erfolge unserer Zusammenarbeit zu beobachten.

  1. Wenn Du Chef von cocodibu wärst, dann …

… würde ich die Kernarbeitszeiten etwas anpassen, um noch mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten zu schaffen. Und eine große Schale Obst für alle in den Konfi stellen.

  1. Wie hat sich durch Dein Volontariat der Blick auf das Berufsleben verändert?

Berufserfahrung ist tatsächlich etwas, das man durch verschiedene Erfahrungen beim Ausüben seines Berufs sammelt und nichts was ein Arbeitgeber einfach so in die Stellenausschreibung schreibt, um Berufseinsteiger zu ärgern. 🙂 Das war mir vorher nicht so bewusst.

  1. Was machst Du in zehn Jahren?

Zurückblickend denke ich, dass ich noch nie prophezeien konnte, was ich zwei Jahre später mache. Zu oft haben sich spontan ganz neue tolle Perspektiven eröffnet, an die ich beim Pläneschmieden gar nicht gedacht hatte. Darum habe ich das mit den Lebensentwürfen irgendwann gelassen. Entscheidend ist, dass ich etwas mache, das mich nicht langweilt sondern immer wieder aufs Neue herausfordert. Im Moment habe ich das. Mehr brauche ich gerade nicht zu wissen.

  1. Welcher Ordnungstyp bist Du?

Puristisch und doch etwas chaotisch mit vielen Post-its. Ich bin kein Fan von großen Ablagen.

PR Volontariat cocodibu Taisija Alfreitor Volontärin Agentur
Taisijas Arbeitsplatz

 
   10.   Du in den Augen Deiner Bürokollegin?
Maren: Kaffee-süchtige Detox-Queen, immer hilfsbereit, liebt dreckige (russische) Witze, isst viel – setzt wenig an 🙂

Die Neue, das bin ich – Esther. Als waschechtes Münchner Kindl habe ich mich natürlich sehr  darüber gefreut, mein Volontariat in einer Münchner Agentur anzutreten. So kann ich weiterhin das Leben und Arbeiten in der nördlichsten Stadt Italiens genießen.  Apropos genießen: Jetzt kann ich auch noch mehr Zeit in der digitalen Welt verbringen. Das heißt für cocodibu aber auch, Begriffe und Abkürzungen wie ASO, CLV, Customer Journey und Real-Time Bidding zu pauken, so dass ich bald ganz selbstverständlich damit hantieren kann.

Esther Schwan – PR Volontärin bei cocodibu
Esther Schwan – PR Volontärin bei cocodibu

Mein Weg in die PR folgt eher dem klassischen Quereinstiegs-Muster:  Nach einem High-School-Year auf Vancouver Island in Kanada stand für mich der Wunsch fest, Amerikanistik zu studieren. Als Teil der mittlerweile aussterbenden Spezies der Magister-Studenten widmete ich mich also nach meinem Abitur der amerikanischen Kulturgeschichte, Ethnologie und Orientalistik (letzteres ist der weniger komplizierte Ausdruck für: Kultur des Nahen und Mittleren Orients sowie Turkologie). Amerikanistik und Orientalistik – da stutzen viele. Doch gerade dieser gefühlt sehr starke kulturelle Gegensatz hat mich besonders gereizt. Die Ethnologie als „Vermittler“ von Kulturverständnis zwischen beide Fächer zu setzen, habe ich als ideale Kombination angesehen.
Nach dem Abschluss meines doch recht theoretischen Studiums wurde es in diesem  Jahr dann Zeit, endlich in die Praxis überzugehen. Mein Interesse für PR führte mich als leidenschaftlicher Bücherwurm zunächst in die Presseabteilung des Heyne Verlags, wo ich die Basics von PR und Social Media erlernen durfte. Das Praktikum festigte meine Überzeugung, dass PR genau mein Ding ist, weshalb ich mich jetzt auf die spannenden Herausforderungen in meinem Volontariat bei cocodibu freue.
Ich bin neugierig darauf, in die digitale Welt einzutauchen und hier das PR-Handwerk zu erlernen. Der liebe Empfang durch die Kollegen hat mir den Einstieg schon mal sehr leicht gemacht. Na dann, pack ma‘s!

Jetzt geht’s los: Nach meinem Studium der Kommunikationswissenschaft und der Psychologie in München, starte ich als kölsches Mädsche endlich in das RICHTIGE Münchner Agenturleben. Vorbei die zahllosen Stunden des Grübelns über Theorien und Gegentheorien – mit dem Volontariat bei cocodibu wird ab sofort das gesammelte Wissen in die Tat umgesetzt.

Nadine Dübbel - PR Volontärin bei cocodibu
Nadine Dübbel – PR Volontärin bei cocodibu

Verantwortlich für mein großes Interesse für die Branche war ein mehrwöchiges Praktikum in der wunderschönen Provence. Dort hat sich bei mir nicht nur die Liebe zu Frankreich, dem guten Essen und der französischen art de vivre entwickelt, sondern ebenso der Drang in die PR. Sehr jung und – zugegebenermaßen – des südfranzösischen Slangs noch nicht ganz mächtig, wurde ich mit der Bedeutung und den Herausforderungen einer guten Öffentlichkeitsarbeit für ein Start-Up-Unternehmen konfrontiert. Seither standen mein Interesse für die PR fest und folglich auch der Entschluss für das Studium der Kommunikationswissenschaft. Dass es mich dann vom (auch sehr schönen) Rheinland nach München gezogen hat, liegt an den zahlreichen Möglichkeiten, die eine dynamische Stadt wie München abenteuerlustigen und lebensfrohen jungen Menschen –  gerade auch im wachsenden Online-Kommunikationsbereich –  bietet. Deshalb freue ich mich jetzt auf eine erfahrungsreiche Zeit mit tollem Teamwork und spannenden Herausforderungen – offline wie auch online – als Volontärin bei cocodibu.
#losgehts!