Wann ist ein Twitterer ein Influencer?

Blog

 

Wann ist ein Twitterer ein Influencer?

In der Steinzeit von Twitter, in der sich noch heute etliche Accounts befinden, galt auf Twitter das Gesetz: "Folgst Du mir, folge ich Dir." Später, als man sich über allzuviel Belanglosigkeiten in der Timeline aller Follower ärgerte, wurde dann wieder fleißig entfolgt. Heute verfahren viele der erfahrenen Twitterer nach dem Prinzip: Erst der Check und danach das Follow. Dies führt zu der Entwicklung, dass interessante Twitterer deutlich mehr Follower haben als Followings.  

So zumindest lautet heute unsere These. Aber ab welchem Verhältnis von Following zu Follower ist man auf Twitter ein erfolgreicher Influencer oder Meinungsbildner? Bin ich, Christian Faltin, mit einem Verhältnis von 1 : 1,5 bereits ein Multiplikator? Ist es Thomas Koch alias @ufomedia mit einem Verhältnis von 1 : 7,7 oder doch erst Michael Prätorius mit einer Quote von 1 : 11,6? 

Oder sind Twitterer mit hohe Quoten einfach non-social und arrogant, weil sie anderen nicht folgen?

Ab wann ist ein Twitterer ein Influencer oder Netzmultiplikator? Wie lautet Eure Meinung? Auf >>>http://twtpoll.com/opzo0f<<< haben wir eine Umfrage gestartet. Das Ergebnis der Abstimmung wird in Kürze hier im Blog ergänzt.

Christian Faltin/Patricia Langen

2 Kommentare

  1. Hallo liebes Cocodibu-Team,
    das Verhältnis von Followern und Followings hat meiner Meinung allein nicht so eine große Aussagekraft. Hier spielen andere Faktoren eine wichtigere Rolle, wie z.B. die Anerkennung im eigenen Netzwerk, die Relevanz der Tweets und schließlich die eigene Retweetquote.
    Die Kloutscore (0-100) ist hier eine brauchbare Kennzahl. Diese nämlich berechnet den Einflussfaktor eines Twitterers und ist in vielen Twitter-Clienten bereits implementiert!
    Beste Grüße aus Hamburg,
    Sebastian Voss

Schreibe einen Kommentar