Goldrausch beim Social Banking

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Goldrausch beim Social Banking

Spielen Sie World of Warcraft? Haben Sie dort virtuelles Gold gesammelt und wollen es nun gegen reales tauschen? Jetzt meinen Sie, das sei Quatsch? Nicht beim Social Banking. Virtuelle Währungen gegen vorhandene "reale" (€, $ etc.) einzutauschen, könnte eine der Funktionalitäten des Social Banking sein. Sich gegenseitig – über eine Bank – Geld zu verleihen, eine andere. Oder fragen Sie doch die Community aller Experten (also die registrierten User, nicht die Bankberater), ob Sie jetzt noch Gold kaufen sollen. Matthias Kröner, Vorstandssprecher der fidor bank ag, machte gestern auf dem Treffen des Social Media Clubs Augsburgs all jenen Appetit auf Social- und Fun-Banking, die sich von den Stadtsparkassen und Privatbanken dieser Welt nicht mehr ärgern lassen und den Schalter umlegen wollen.

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Matthias Kröner, fidor bank,zu Gast beim Social Media Club Augsburg

Die Funktionalitäten und Möglichkeiten des "Banking unter Freunden" zu beschreiben, würde diesen Blog sprengen. Deshalb werde ich den persönlichen Test machen und zu einem späteren Zeitpunkt an dieser Stelle berichten. 

Die bereits vorhandenen Kunden der fidor bank jedenfalls passen zu meiner Soziodemographie und zur Einstellung: Meist über 35, ein, zwei Konten bei anderen Banken, mit der Lust diese neue Art des Bankings auszuprobieren. Und der Slogan "Cash Management for a fast moving world" klingt ja auch ganz passend für einen Digital Passionist. Das versammelte coco-Team (Myrjam, Steffy und ich) jedenfalls fand den Referenten nicht nur äußerst unterhaltsam (was bei uns selten vorkommt), sondern auch das Thema sehr spannend. Ein ganz herzliches Danke schön an die Organisatoren von explido webmarketing, insbesondere Vanessa Berger und Dominik Johnson, für den netten und gelungenen Abend beim Social Media Club in Augsburg. (Christian Faltin)  

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