Bitstrips: Mini-Me im Comic-Format

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Bitstrips: Mini-Me im Comic-Format

Wir hatten diese Woche eine Mission: Comic-Figuren basteln, die uns wie aus dem Gesicht geschnitten sind. Möglich macht das Bitstrips, das gerade in den USA für Furore sorgt. Nach und nach schwappt der Trend auch nach Deutschland. Per Desktop- und Mobile-App lässt sich mit zahlreichen Klicks ein dreidimensionales Comic-Ich erstellen – samt hängenden Augenlidern, tiefen Stirnfalten oder spitzem Kinn. Von der Haarstruktur über die Pupillengröße bis zum Ohrläppchen kann die Figur en Detail dem eigenen Aussehen nachempfunden werden.

VanessaSchnell noch das passende Outfit ausgesucht und los geht’s: Die Statusmeldung auf Facebook wird zum Comic-Strip! Der User wählt aus einer Vielzahl von Situationen aus, die App passt die Comic-Figur perfekt in die Umgebung ein. Jeder Strip kann anschließend nach Belieben bearbeitet werden: Gesichtsausdruck, Geste oder Sprechblase sind hier nur einige Beispiele.

Per Share-Button findet der Strip den Weg auf die mit der App verknüpfte Facebook-Pinnwand. Das Beste daran: Haben „Freunde“ ebenfalls ein Bitstrips-Profil, können sie auf Wunsch im Comic mitspielen. Neben Facebook lassen sich die Comics auch auf Twitter, im eigenen Tumblr-Blog oder per Email teilen.

Bleibt die Frage: Wie können Unternehmen und Agenturen den neuen Trend für sich nutzen? Noch ist nicht klar, wie sich der Funktionsumfang der App weiterentwickeln wird. Vielleicht stehen die Inhalte ja bald auch für Facebook-Pages zur Verfügung. Vielleicht werden neue Werbetestimonials geboren. Eins ist jedenfalls sicher: Es macht riesigen Spaß. Und: Wir bleiben dran!

Na, erkennen Sie uns?

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