Wie wir uns auf den Weihnachtsmarkt vorbereiten…

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Wie wir uns auf den Weihnachtsmarkt vorbereiten…

Wenden wir uns zum Wochenausklang doch mal dem "real life" zu. Die Weihnachtsmärkte in Deutschland öffnen am Wochenende wieder ihre Pforten. Leckerer Glühwein, duftende Lebkuchen und gemütliche Musik – das ideale Kontrastprogramm zu Twitter, Social Communities und Performance-Marketing. Natürlich sind auch wir von cocodibu Christkindlmarkt-Fans und freuen uns jetzt schon auf den ersten Besuch. Amüsant war heute Morgen die Frage in die Runde, wer welchen Weihnachtsmarkt bevorzugt. Die Favoriten der Kollegen gehen nämlich weit über die Münchner Märkte hinaus. Erstes Fazit: Fast jeder bei uns mag den Weihnachtsmarkt in seiner Heimat am liebsten.

Nur Stefan sieht's eher pragmatisch. Er empfiehlt die "ebenso puristische wie zeitökonomische Variante: Der Stand vor der
Suppenküche am Stemmerhof". Seine Gründe:
Fünf Minuten von der Agentur entfernt, nicht überlaufen und der Standbetreiber der Suppenküche ist ein Garant für die
typische bajuwarische Herzlichkeit.

Sarah, die aus dem schwäbischen Ländle kommt, weiß genau, warum sie den Weihnachtsmarkt ihrer Heimat Stuttgart bevorzugt. Er hat ihrer Meinung nach die am liebevollsten geschmückten Hütten und die besten Glühweinstände. Außerdem habe er mit der Kulisse des Schlossplatzes einfach ein ganz besonderes Flair.

Auch Silke ist ihrer Heimat treu. Sie geht am liebsten auf den Weihnachtsmarkt in der ältesten Stadt Deutschlands Trier. Sie liebt die "wunderschönen kleinen Hütten,
in denen echte Handwerkskunst, Süßigkeiten und natürlich reichlich Glühwein
angeboten" werden.
Einziger Wehrmutstropfen für sie: Schon am 22.12. macht er zu, was bei ihr für reichlich Unmut sorgt.

Sonja favorisiert den romantischen Christkindlmarkt im Schloss Hexenagger in der Nähe ihrer Heimatstadt Riedenburg bei Ingolstadt. Sie freut sich schon auf das Treffen mit ihren Bekannten, auf die verschiedenen Attraktionen (wie z.B. Fackelwanderungen) und das beleuchtete Schloss. Ein großer Nachteil für sie: sieben Euro Eintritt und inzwischen übertrieben viele Touristen. Deshalb geht sie immer erst hin, wenn "die Touris schon lange weg sind" 🙂

Christian – in dieser Sache klar der Traditionalist unter uns – schlägt sich jedes Jahr seinen Weihnachtsbaum selbst. Dazu fährt er mit seiner Tochter in den Norden von München – genauer gesagt nach Unterweikertshofen – fällt mit einer Truppe von Leuten seinen Baum und besucht dort im Anschluss den Weihnachtsmarkt.

Übrigens: Zur Vorbereitung des Weihnachtsmarkt-Marathons veranstalten wir nächste Woche eine kleine interne Weihnachtsfeier.In diesem Sinne wünschen wir allen eine schöne und besinnliche Adventszeit! (sab)

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